Am 20. September fand in Coworking- und New Work-Space factory300 ein fesselndes Treffen im Bereich künstliche Intelligenz statt – der AI-Zapft is! Stammtisch, organisiert von der ARTIFICIAL INTELLIGENCE INSPIRATION. Im Mittelpunkt stand die Keynote von Gerhard Kürner von 506.ai, der in die faszinierende Welt von ChatGPT entführte. Dabei erforschte er vielfältige Anwendungsfelder und präsentierte Strategien für den effektiven Einsatz von AI.
Über 70 TeilnehmerInnen diskutierten folgende Themen während dieses Abends:
Einstieg in ChatGPT für Quereinsteiger
Eine der zentralen Fragen, die wir diskutierten, war der Einstieg in ChatGPT für Quereinsteiger.
Best Practices mit Prompting
Dabei wurden bewährte Praktiken im Umgang mit Prompting beleuchtet.
AI-generierte Kreativität in Text und Bild
Wir erörterten die kreative Power von AI in Text und Bild.
Stärken und Schwächen von ChatGPT
Außerdem analysierten wir die Stärken und Schwächen von ChatGPT.
Weiterbildungen in ChatGPT und Data Science
Es wurden Möglichkeiten zur Weiterbildung in den Bereichen ChatGPT und Data Science erörtert.
Die Zukunft von AI
Von der Erfindung zur Implementierung
Eine der aufregenden Erkenntnisse dieser Veranstaltung war die Diskussion über die Wichtigkeit des Prompting. Es wurde prognostiziert, dass die Entwicklung von AI in den kommenden 12 Monaten von der Erfindung zur Implementierung fortschreiten wird. Als beeindruckendes Beispiel präsentierte Gerhard Kürner, wie ChatGPT effektiv im Vertrieb zur Einwandbehandlung eingesetzt werden kann.
Die Transformative Kraft von AI
Der AI-Zapft is! Stammtisch war eine erkenntnisreiche Veranstaltung, die nicht nur die transformative Wirkung von AI in der Arbeitswelt verdeutlichte, sondern auch ihre stetig wachsende Bedeutung betonte. Es ehrt uns, solche innovativen Veranstaltungen in der Factory300 zu beherbergen, und wir freuen uns auf zukünftige inspirierende Treffen und Diskussionen.
Der AI-zapft Stammtisch findet monatlich in der factory300 in der Tabakfabrik Linz statt. Konkrete Veranstaltungshinweise findest du hier.
“Unseren Kunden digitale Strategieumsetzung ermöglichen” – das ist das ehrgeizige Ziel von Christoph Tanzer. Er hat seinen gutdotierten Job an den Nagel gehängt und einen großen Schritt hinein in den Startup Rollercoaster gewagt. Als Basis seines Startup-Lebens hat er sie sich die Coworking-Community factory300 in der Tabakfabrik Linz ausgesucht.
Gemeinsam mit seinem Co-Founder Martin Wiesmair hat Christoph Triceonic gestartet. Eineinhalb Jahre haben sie nun intensiv in ihrem Pixel in der Strada del Startup an ihrem Produkt gearbeitet: eine Softwarelösung, die Unternehmen eine effiziente, messbare und schlagkräftige Umsetzung der festgelegten Strategie ermöglicht.
MVP fertig – erste Kunden Bord
Das Minimum Viable Produkt ist ist nun fertig. Derzeit (Sommer 2023) werden gerade die ersten Kunden abgeschlossen. Die Zielgruppe sind Unternehmen jeder Größe, die ihre Strategieumstzung messbar, kontrollierbar und nachvollziehbar gestalten wollen. “Wir waren selber unsere ersten Kunden. Wir setzen unser Produkt intern für unseren eigenen Bedarf vom ersten Tag der Verfügbarkeit ein”, erzählt Christoph.
Im Fokus stehen derzeit: die laufende Verbesserung des Produktes auf Basis des Feedbacks dieser ersten Kunden. Ganz im Sinne von “lean startup” steht an oberster Stelle das Prinzip der schnellen Produktentwicklungszyklen und des Entwickeln des Produktes ganz nahe am Kunden.
Kein “typischer” Startup-Founder
Christoph weicht ab von Bild des “typischen” Startup-Gründers. Er ist nicht der Uni-Absolvent Anfang/Mitte 20, der während des Studiums seine Startup-Idee findet. Christoph stand viele Jahre in einem sehr erfolgreichen Berufsleben und musste eine abwechslungsreiche und lukrative Karriere als Serviceleiter und Operations-Manager in der Consumer Electronic Industrie an den Nagel hängen, um seinen Traum vom Startup zu erfüllen.
Aber die Erfahrung, die Martin und Christoph nun in ihr Unternehmen einbringen, hat natürlich Vorteile: sie kennen die Herausforderungen bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien aus der eigenen, beruflichen Vergangenheit. Und auch das Netzwerk und ein sehr strukturierter Zugang zum Aufbau ihres Unternehmens ist ein Vorteil.Trotz aller Erfahrung ist es erfrischend, die die Leidenschaft und Begeisterung zu erleben, mit der Christoph seinen Traum umsetzt. Oder, in seinen Worten: “Wir sind Innovatoren für Strategieumsetzung und ermöglichen unseren Kunden genug operativen Grip zu entwickeln, um Ihre Strategien auch auf die Straße zu bringen.”
Das ganze Interview zum nachsehen:
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Wenn er “Startup” hört, dann leuchten im Community Chat der factory300, dem Innovation- und Coworking Hotspot in der Tabakfabrik Linz, seine Augen. Kaum jemand brennt so für das Thema Startup wie der “Professor Startup” Gerold Weisz. Sein Tun und Wirken kennt nur ein Ziel: so viele Menschen wir irgendwie möglich von der Universität und der Fachhochschule für das Unternehmertum zu begeistern. Eine Mission, die manchmal ein wenig an die Story von an den sprichwörtlichen Kampf gegen Windmühlen des Don Quijote von Miguel de Cervantes Saavedra erinnert.
Österreichische Unis und Spin-off: (noch) keine Erfolgsgeschichte
Die harte Wahrheit ist: im internationalen Vergleich hinkt Österreich bei der universitären Spin-off-Quote weit hinterher. Wie so oft ist die Datenlage in der Alpenrepublik bei wichtigen Zukunftsthemen dünn – aber es gibt starke Indizien. Vor zwei Jahren wurde von Hermann Hauser und Herbert Gartner, zwei österreichischen Investment- und Tech-Unternehmer-Größen, die Initiative Spin-off Austria gestartet. Die Agenda von Spin-off Austria ähnelt der Mission von Gerold Weisz: Österreich braucht mehr akademisches Unternehmertum. Die (dünnen) Zahlen sind ernüchtend: rund 150 Spinoffs erfasste das Spin-off Dashboard zum Start für den Zeitraum 2018-2021. Zum Vergleich: an der ETH Zürich waren es allieine im gleichen Zeitraum 105 Ausgründungen. Das Center for Digital Technology and Management, einem Joint-Venture von Technischer Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat seit Bestehen 240 Startups hervorgebracht – darunter sechs Uniqorns.
Gerolds Wirkbereich ist vor allem Oberösterreich und die Steiermark. An der Fachhochschule OÖ leitet er das Startup Center und ist Professor für Entrepreneurship. Auch an der Uni Graz begeistert er Gründer:innen in Startup-Vorlesungen und tritt als Mentor in Erscheinung.
Gerold Weisz leistet seit vielen Jahren wertvolle Pionierarbeit. Aus seinen Vorlesungen sind mehr Founder hervorgegangen, als in einem durchschnittlichen Jahr in ganz Österreich starten. Er hat den ersten oberösterreichischen akademischen Inkubator “Akostart” gegründet und viele Jahre betrieben. Akostart ist mittlerweile zum Inkubator des Landes Oberösterreich, tech2b, gewandert, gründlich überarbeitet und gibt nun unter dem Namen Ideate wertvolle Tipps für Gründungswillige. Übrigens: die factory300 ist einer der Partner von Ideate, die Teilnehmer:innen am Programm haben damit Zugang zum dynamischen Innovation-Hub in der Tabakfabrik Linz.
Hier findest du den kompletten Community Talk:
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2017 ging in der der Tabakfabrik Linz die factory300 als Raum für Innovation und Startups an den Start. Ein Jahr später folgte mit der Strada del Startup die „Hauptstraße der Innovation“, oder, weniger etwas weniger blumig, die Offices als Ergänzung zum Co-Working Space. Der weitere Weg ist nun fixiert: Die „factory300“ und die „Strada del Start-up“ verlängern den bisher befristeten Mietvertrag dauerhaft. Die Kooperation zwischen Tabakfabrik und „factory300“ im Community Management wird verstärkt.
Vor fünf Jahren startete die factory300 mit einem Angebotsmix aus Veranstaltungen, Weiterbildung und Arbeitsplätzen ausschließlich für Start-ups. Mittlerweile hat sich die factory300 und die Strada del Start-up stark entwickelt: Von den aktuell 375 Members sind nur mehr rund ein Drittel Teil eines Start-up-Teams. Der Großteil der Community besteht aus Freelancern und Mitarbeiter:innen etablierter Unternehmen. Die Frauenquote liegt bei rund 40 Prozent. In der factory300 ist eine vitale und spannende Community gewachsen, die flexibel arbeitet, kreativ denkt und angeregt netzwerkt: „New Work“ in der Praxis.
Mit der Verlängerung des Mietvertrags soll vor allem die Zusammenarbeit weiter intensiviert und ausgebaut werden: „2023 konzentrieren wir uns auf drei Bereiche: Erstens der noch besseren Vernetzung der Community untereinander und innerhalb der Tabakfabrik. Zweitens dem gezielten Ausbau des Eventangebotes – Stichwort „von der Community, für die Community“. Und drittens, der weiteren Optimierung der Infrastruktur – Stichwort „mehr Raum zum fokussierten Arbeiten““, sagt Bernhard Lehner, Co-Founder der factory300. „Für die Büros in der Strada del Start-up, genannt „Pixel“, gibt es bereits eine Warteliste. Für Members mit flexiblem oder fixem Arbeitsplatz haben wir noch Kapazitäten, aber es könnte in den nächsten Monaten eng werden. Wir sind mit zehn neuen Members ins neue Jahr gestartet. Das ist der beste Januar unserer Geschichte“.
Zeit bringt Veränderungen
„Kurz nach dem ersten Lockdown (Frühjahr 2020, Anm.) bemerkten wir den steigenden Bedarf an Arbeitsplätzen, die zwischen dem klassischen Büro und dem Home-Office angesiedelt sind. Die factory300 als „Out of Home-Office-Office” ist genau dieser Ort. Wir haben das perfekte Angebot: Eine Alternative zum klassischen Büro und dem Platz zu Hause am Esstisch – ein flexibler Arbeitsplatz mit allem Drum und Dran“, sagt Carina Heindl, Leiterin der factory300.
Neben dem konzentrierten Arbeiten und Business-Meeting spielt auch das unkomplizierte Zusammensein, Zusammenhelfen, Miteinander-denken, über Tellerrand schauen und austauschen auf einer Augenhöhe über Branchen und Unternehmensgrenzen hinweg eine immer wichtigere Rolle.
„Die neue Flexibilität der Arbeitswelt zeigt sich darin, dass immer mehr Unternehmen die factory300-Memberships für Mitarbeiter:innen übernehmen. Viele sparen sich weite Wege in die Firma, haben die beste Infrastruktur und profitieren von der Community auf sozialer Ebene und im Business-Austausch. Das sind die klassischen Vorteile von Coworking“, so Heindl weiter.
Für die Community in der Tabakfabrik stehen Präsentationsräume, Mentoren, Kantine, Co-working Space, Private Offices, Event- und Meeting-Räume für 5 bis 200 Personen, Ecken zum Chillen & Telefonieren oder für spontane Meetings zur Verfügung.
Die Liste bekannter Unternehmen in der Strada del Start-up und der factory300 ist lange. Auf ihr stehen unter anderem Namen wie Wacker Neuson, Miba, Fill, Doka, Vivatis, Linz AG, Greiner, Strabag, Liwest oder die Raiffeisenlandesbank OÖ. Ebenfalls in der Strada zu finden sind die Fachhochschulen Oberösterreich, der Inkubator tech2b und die Creative Region.
Natürlich fühlen sich auch Start-ups weiterhin sehr wohl in der Community. Vereinsplaner, triply, HalloSophia, Balkosy, Celantur, Carployee, futureteam, Combeenation oder Purka sind einige der Startup-Unternehmen unter den factory300-Members. Auch Start-ups aus anderen Städten – semandoX, ursprünglich aus Graz – und sogar aus den USA – Mangomint aus Los Angeles – wählen die Tabakfabrik mittlerweile als Standort aus.
factory300 und Tabakfabrik rücken weiter zusammen
„Wir arbeiten an neuen Formaten: Spezielle Workshops oder Kongresse sollen in der Tabakfabrik stattfinden. Als urbane Drehscheibe für innovative und kreative Industrien, zeitgenössische Technologie sowie Start-ups vereint die Tabakfabrik mittlerweile 250 Organisationen aus den Bereichen IT, Bildung, Werbung, Design und Digitales, Architektur und Handwerk sowie Kunst und Soziales am Areal. Gemeinsames Wissen und Tun darf und soll weitergegeben sowie erweitert werden.
Für uns wird Community Management nicht nur Austausch nach innen sein, sondern die Bündelung des unglaublichen Know-hows am Areal nach außen: Mit neuen Eventformaten, inhaltlichen Modulen und Vernetzung mit anderen Hubs wollen wir den kollaborativen Konzern spürbar machen“, sagt Markus Eidenberger, kaufmännischer Direktor der Tabakfabrik Linz.
Mangomint holt sich mitten im aktuell äußert herausfordernden Venture Capital Umfeld in einer Series-A-Finanzierungsrunde 13 Millionen Dollar frisches Kapital für das weitere Wachstum. Co-Gründer:innen des in Los Angeles ansässigen Startups sind zwei Oberösterreicher:innen, CEO Daniel Lang und Sandra Huber. Lead-Investor der Runde ist OpenView Venture Partners aus Boston, Co-Investoren sind die Bestandsinvestoren startup300 und weitere bestehende Business Angels. Mit dem frischen Kapital wird unter anderem auch der Aufbau des Österreich-Tochterunternehmens von Mangomint mit Sitz in der factory300 in Linz sowie in Wien finanziert. Das US-Startup baut in Österreich neue Kapazitäten für Softwareentwicklung, Customer Support und Sales auf.
Mangomint bietet Kosmetik- und Wellnesssalon-Betreibern eine Software-Suite, welche sämtliche Geschäftsprozesse und Kundenorganisation automatisiert und extrem einfach und effizient zu bedienen ist. Ziel von Mangomit ist es, Software bereitzustellen, die sich so nahtlos in die täglichen Aktivitäten von Salons und Spas einfügt, dass sie praktisch verschwindet. Mangomint wächst rasant: aktuell werden bereits von über 10.000 Salon- und Spa-Betreibern 200.000 Termine pro Monat mit Mangomint organisiert.
„Unser Ziel ist es, Mangomint zur globalen Standard-Software für Friseursalons, Nagelstudios, Day-Spas, medizinischen Spas, Massagestudios, Tattoo-Studios und dergleichen zu machen. Wir haben ein spezifisch auf die Anforderungen unserer Zielgruppe optimiertes Produkt auf den Markt gebracht, das in der Anwendung durch seine Einfachheit überzeugt. Die Corona-Pandemie und der damit weiter verschärfte Arbeitskräftemangel im Wellness-Bereich hat unserem auch schon zuvor starken Wachstum einen zusätzlichen Boost beschert“, sagt Daniel Lang, Co-Founder und CEO von Mangomint.
Österreich sei für Mangomint die ideale Basis, um die weitere Expansion von Mangomint Richtung Europa, Afrika und dem Nahen Osten vorzubereiten: „Das Land bietet eine sehr hohe Lebensqualität, was für unsere Mitarbeiter:innen aus den USA ein spannender Anreiz ist, hier zu leben und zu arbeiten. Das Leistungs- und Ausbildungsniveau von Software-Entwicklern in Österreich ist sehr hoch – genau das, was wir suchen. Außerdem haben wir unsere Netzwerke hier immer gepflegt und mit startup300 einen österreichischen Investor seit Beginn an Bord. In Summe ein Paket, das Österreich zu einem interessanten Standort für uns macht“, erklärt Daniel Lang.
„Gerade im heutigen wirtschaftlichen Klima glauben wir, dass eine Plattform, die es Salons und Spas ermöglicht, mit weniger mehr zu erreichen und ihren Kunden ein angenehmes Erlebnis zu bieten, den Betreibern nicht nur bei der Verwaltung, sondern auch beim Ausbau ihres Geschäfts stark helfen kann“, sagt Sanjiv Kalevar, Partner bei OpenView.
Wien/Linz, 18.08.2022. Die Innovationsberatung Pioneers optimiert die Gesellschafterstruktur für den geplanten, ambitionierten Wachstumskurs. Die startup300 AG verkauft ihre Anteile an Thomas Gabriel und Anton Schilling, die somit die vollen 100% des “Corporate Innovators” übernehmen. Die neue Shareholder-Struktur ermöglicht es, weitere Partner an Bord des Beratungsunternehmens zu holen und
die Positionierung im Bereich Innovationsstrategie & Venture Building zu stärken.
Der erste Schritt dieser geplanten Umstrukturierung wurde bereits 2020 durch die Ausgründung von Pioneers aus der startup300 AG und die damit einhergehende Anteilsübernahme durch Gabriel und Schilling gelegt. startup300 traf die strategische Entscheidung, sich von operativen Beratungseinheiten zu trennen und auf Startup-Beteiligungen zu re-fokussieren. Im ersten Schritt waren 74% von Pioneers an Gabriel und Schilling gegangen. „Die startup300 AG bot eine wichtige Startrampe für die Ausgründung, ermöglichte die Neuausrichtung und Fokussierung und unterstützt nun auch unsere nächsten Schritte in Richtung Wachstumskurs“, so Anton Schilling, Managing Partner von Pioneers.
Innovationsstrategie & Venture Building Unternehmen müssen sich ständig innovativ weiterentwickeln, um ihr langfristiges Bestehen am Markt abzusichern und ihr Wachstumspotenzial auszuschöpfen. Um dies zu erreichen, setzen viele Unternehmen, zusätzlich zu traditionellen Strategien, auf „New Venture Building”, dem Aufbau von innovativen Geschäftsmodellen. Pioneers will dabei die strategische Verankerung sowie die Umsetzung von Ventures sicherstellen. „Wir sehen in den meisten Unternehmen stark verstreute Innovations-Initiativen, die von der Corporate Governance erdrückt werden und kaum Wachstumspotentzal bieten. Es gibt daher auch kaum best-practices, die nachhaltige Returns erwirtschaften. Mit unserem Ansatz wollen wir die strategische Verankerung sicherstellen und die notwendigen Ressourcen sowie Freiheiten für Neues schaffen, um langfristige Werte für People, Planet und Profit zu erzielen“, sagt Thomas Gabriel, Managing Partner bei Pioneers
Die Kombination aus strategischer Ausrichtung, intelligenter organisatorischer Set-ups sowie Umsetzungskompetenz für Ventures sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren bei Pioneers. Erst kürzlich hat Pioneers mit dem Programm Pioneers.Peak eine weitere Initiative zu Corporate Venture Building ins Leben gerufen und konnte unter anderen OMV und Porsche Holding Salzburg als Kunden gewinnen. Um diesen Ansatz zu skalieren, soll nun durch Partnermodelle das zukünftige Wachstum von Pioneers sichergestellt werden.
Ein besonderer Fokus wird mit Pioneers.Climate auf die Kombination von Innovation und Nachhaltigkeit gelegt.
Über Pioneers Pioneers entwickelt innovative und unkonventionelle Lösungen für etablierte mittelständische und große Unternehmen. Das Ziel von Pioneers ist die Förderung von Innovation in Unternehmen, um nachhaltiges Wachstum für Unternehmen zu ermöglichen. Dabei entstehen Werteversprechen für deren Kunden und die Umwelt. Pioneers unterstützt von der Innovationsstrategie bis zur Umsetzung von einzelnen Innovationsinitiativen, dabei baut Pioneers Brücken zwischen Startups, Unternehmen, Investoren und kreativen Köpfen. Erfolgreiche Innovationsprojekte wurden in der Vergangenheit unter anderem mit ÖBB, STRABAG oder ANDRITZ durchgeführt, weitere Kunden sind Airbus, Porsche, Daimler, Visa, Vattenfall oder Booking.com. Mit Pioneers.Climate hat Pioneers einen Fokus auf Innovation für Sustainability Herausforderungen gesetzt.