Coworking Oberösterreich: Vernetzung und Wachstum in der Arbeitswelt von Morgen

Coworking Oberösterreich: Vernetzung und Wachstum in der Arbeitswelt von Morgen

Start der Initiative “Coworking Netzwerk OÖ“: 11 Coworking Spaces arbeiten zusammen, um das Thema Coworking künftig noch besser zu entwickeln. Unter den Gründungsmitgliedern ist natürlich OÖ größter Space, die factory300 im Herzen von Linz, der Tabakfabrik. Rund 400 Members hat die factory300 bereits. Die Community setzt sich zu je einem Drittel aus Startups, Freelancer und MiterabeiterInnen etablierter Unternehmen zusammen. Memberships der factory300 mit 24/7-Zugang starten bereits ab rund 110 Euro monatlich.

Aufstieg des Coworking: Mehr als nur ein Trend

Coworking bedeutet flexible Arbeitsumgebungen und aktive Business-Communities – beides aktuelle Megatrends. Die Entwicklung des Coworking in Oberösterreich ist beeindruckend und steht beispielhaft für die weltweite Bewegung hin zu mehr Flexibilität und Innovation am Arbeitsplatz. Der “OÖ Tag des Coworking” am 1. Oktober markiert einen Höhepunkt in dieser Entwicklung und bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Vielfalt und Dynamik dieser Spaces zu erleben.

Generation Z und die Zukunft der Arbeit

Ein wesentlicher Treiber dieser Veränderungen ist die Generation Z. Diese digital versierte und mobile Generation prägt die Nachfrage nach flexiblen und kreativen Arbeitsumgebungen. Coworking Spaces in Oberösterreich antworten auf diesen Bedarf mit innovativen Konzepten, die weit über die Bedürfnisse von Startups und Einzelunternehmern hinausgehen.

Neue Arbeitsmodelle: Flexibilität und Kreativität

Die Coworking-Szene in Oberösterreich ist geprägt von einer Vielfalt an Communities und Arbeitsmodellen. Die Spaces sind Heimat für Mitarbeiter großer Unternehmen, Vereine und Initiativen. Der Trend zu “New Work” und Flexibilität am Arbeitsplatz zeigt sich deutlich in der zunehmenden Dynamik und Innovationskraft dieser Räume.

factory300: Im Zentrum des Coworking-Netzwerks

Aktives Gründungsmember des Netzwerks ist die factory300, ein führender Coworking Space in Oberösterreich. Hier treffen innovative Konzepte auf eine lebendige Community, die sich durch Diversität und Kreativität auszeichnet. Die Räume bieten flexible Arbeitsmöglichkeiten, die perfekt auf die Bedürfnisse von Freelancern, Start-ups und etablierten Unternehmen zugeschnitten sind.

Die Zukunft gestalten: Coworking in Oberösterreich

Das Coworking Netzwerk OÖ ist mehr als nur eine Sammlung von Arbeitsräumen. Es ist eine Plattform für Austausch, Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt. Die Beteiligung der Wirtschaftskammer Oberösterreich unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative für die regionale Entwicklung. Mit Veranstaltungen wie dem “Tag der offenen Coworking Spaces” und Diskussionen über die Verbesserung der Rahmenbedingungen zeigt das Netzwerk sein Engagement für die Zukunft der Arbeit.

Netzwerk Coworking OÖ: https://www.coworking-netzwerk.at
Liste aller Coworking-Spaces in OÖ: https://www.coworking-netzwerk.at/wp-content/uploads/2024/02/Co-Working-Verzeichnis-in-OOe-2024.pdf 

Der Jahresrückblick 2023 der factory300: Ein Kaleidoskop des Wandels

Der Jahresrückblick 2023 der factory300: Ein Kaleidoskop des Wandels

Ein Jahr voller Veränderungen und Meilensteine

Während sich 2023 dem Ende zuneigt, blicken wir bei der factory300 mit Stolz und Vorfreude zurück auf ein Jahr voller bedeutender Entwicklungen. In unserem New Work- und Innovation-Space haben wir mehr Veränderungen erlebt als jemals zuvor in unserer sechsjährigen Geschichte.

Unabhängigkeit und Neuausrichtung: Ein frischer Wind weht durch die factory300

Ein bedeutender Moment war der Management Buyout im Mai, bei dem Carina und Bernhard die Mehrheitsanteile übernahmen. Seitdem gestalten wir die factory300 mit frischen Ideen und einer Vision für eine spannende Zukunft. Unser neuer, freundlicher Außenauftritt und die überarbeitete Website www.factory300.at spiegeln diese positive Entwicklung wider.

Die wachsende factory300-Community: Ein Mosaik aus Talenten und Visionären

Unsere Community ist auf 400 Mitglieder angewachsen und vielfältiger denn je. Sie vereint Startups, Einzelpersonen und Mitarbeiter großer Unternehmen, die alle die Freude am Schaffen und die Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung teilen.

Startups im Rampenlicht: Innovationen, die begeistern

Wir sind stolz auf die Erfolge unserer Startups, wie Bergardi, den “Linzer Unternehmen des Jahres 2023”, und triply mit seiner erfolgreichen Finanzierung. Auch die wachsenden Erfolge von Semadox, Bundre und testify zeigen, wie vielfältig und dynamisch unsere Community ist.

Corporate Members: Synergien und Innovationen

Unsere Corporate Members, wie Wacker Neuson, Fill und Miba, profitieren ebenfalls vom innovativen Umfeld der factory300. Von der Entwicklung neuer Produkte bis hin zur Talentakquise – die Zusammenarbeit eröffnet neue Möglichkeiten.

Neue Horizonte mit der Grand Garage

Unsere Kooperation mit der Grand Garage hat ein neues Kapitel eröffnet. Die GG+f300 Neighborship ermöglicht es unseren Mitgliedern, die Angebote beider Standorte zu nutzen und verstärkt die Vernetzung der Communities.

Veranstaltungen und Workshops: Wissenstransfer und Networking

Unser Event-Kalender ist prall gefüllt mit spannenden Formaten wie dem “New Industry Meetup” und Workshops zu Themen wie KI und agiles Projektmanagement. Diese Events stärken die Community und fördern den Austausch von Wissen und Ideen.

Ein Ausblick auf 2024: Voll Vorfreude auf das Neue Jahr

Das kommende Jahr verspricht, ein weiteres aufregendes Kapitel in der Geschichte der factory300 zu werden. Wir freuen uns darauf, unsere Community weiter zu stärken, spannende neue Projekte zu starten und natürlich mehr großartige Events zu hosten.

Besuche uns und erlebe die Energie der factory300

Falls du noch kein Mitglied bist, komm vorbei und erlebe die vibrierende Energie der factory300 selbst. Bei einem guten Kaffee oder einem kühlen Bier am Abend kannst du dir ein Bild von unserem Innovation- und New Work Space machen.

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Strada-Startup triply macht Mobilität der  HYPO Oberösterreich mit Hightech nachhaltig

Strada-Startup triply macht Mobilität der HYPO Oberösterreich mit Hightech nachhaltig

triply, ein Startup mit Sitz in der Strada del Startup in Linz, freut sich über einen weiteren prominenten Kunden: Für die HYPO Oberösterreich analysierte die triply-Software das Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden an elf Standorten der Bank. Der „triply Mobility Audit“ brachte nicht nur Transparenz in den Status Quo, sondern arbeitete auch Vorschläge aus, wie die HYPO den CO2-Fußabdruck der betrieblichen Mobilität minimieren könnte.

Bei HYPO Oberösterreich legt man großen Wert darauf, Strategien zur CO2-Reduktion auf wissenschaftlich basierten Fakten zu entwickeln. „Der triply Mobility Audit ist ein wirklich feines Werkzeug. Die Analyse dauerte nicht einmal eine Woche und die Daten sind sehr präzise und aussagekräftig. Die Mitarbeitenden-Mobilität ist ein riesiges Thema für ein Unternehmen, bei dessen Optimierung man auch sehr viel falsch machen kann“, sagt Hans-Jörg Preining, Leiter Nachhaltigkeit & Wertpapiere bei der HYPO Oberösterreich.

Nicht nur analysieren, sondern auch umsetzen

Der triply Audit liefert nicht nur Analysen, sondern auch Empfehlungen. „Das ist perfekt, um auch die letzten Details optimieren zu können“, so Preining weiter. Man plane, den Audit regelmäßig zu wiederholen, um die Wirkung von geplanten weiteren Optimierungsmaßnahmen zu dokumentieren. Nicht nur die Geschwindigkeit, mit der man die Ergebnisse erhalten habe, sei erfreulich; auch das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der triply-Lösung mache es einfach, den Audit regelmäßig durchzuführen.

„Die Optimierung der Mitarbeitendenmobilität ist ein wichtiges Thema für Unternehmen. Sie spart Kosten und erhöht gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber – im „War for Talents“ ein wichtiger Aspekt. Nicht zuletzt sind Unternehmen ab einer gewissen Größe im Rahmen der Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) der Europäischen Union künftig dazu verpflichtet, neben anderen Bereichen auch die Emissionen aus der Mitarbeitendenmobilität darzustellen”, sagt Sebastian Tanzer, Co-Founder und CEO von triply.

triply Mobility Audit

triply entwickelt und betreibt Software, mit der Kunden schnell und flexibel komplexe Mobilitätsdaten messen und interpretieren können, um konkrete Verbesserungs­vorschläge zu erhalten. Typische Einsatzfelder sind die Reduktion von CO₂-Emission, Kostenreduktion der Mobilitäts-Aufwände und Employer-Branding durch bessere unternehmerische Mobilitäts-Services. Der „Mobility Audit“ ist ein Produkt, der auf der triply-Technologie aufsetzt. Zu den aktuellen Kunden zählen unter anderen der ÖAMTC, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur und die Wiener Linien.

Kontakt:
Sebastian Tanzer, s.tanzer@triply.at, +43 664 883 80 099
Rainer Kargel, rainer.kargel@hypo-ooe.at, +43 676 814 30 400

Über triply
triply entwickelt eine SaaS-Lösung zur Analyse und Verbesserung betrieblicher Mobilität. Mit dem Service kann die Mobilitätssituation eines Unternehmens analysiert und übersichtlich dargestellt werden und in weiterer Folge Verbesserungsmaßnahmen geplant werden.
Eine ganzheitliche Mobilitätsbedarfsanalyse hilft Optimierungs-, Verbesserungs-, Einsparungs- und Gestaltungspotentiale im Bereich der betrieblichen Mobilität aufzudecken: von Kostenreduktion und CO₂-Einsparung bis zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität. Kunden können verkehrsbedingten CO2-Ausstoß, Mobilitätskosten und weitere KPIs messen und planen, und durch den eigens von triply entwickelten Mobility-Score und intelligente Visualisierungen können Verkehrsmittel-Szenarien übersichtlich dargestellt und verglichen werden.

Zusammenarbeit in der Automobiltechnologie: Celantur & Virtual Vehicle Zusammenführung von Expertise

Zusammenarbeit in der Automobiltechnologie: Celantur & Virtual Vehicle Zusammenführung von Expertise

In der dynamischen Welt der Automobiltechnologie haben Celantur GmbH, ein aufstrebendes Startup in der Strada del Startup der factory300, und Virtual Vehicle GmbH, ein führendes Forschungs- und Entwicklungszentrum, ihre Kräfte vereint. Ziel dieser Partnerschaft ist es, die Entwicklung von AD/ADAS-Systemen zu verbessern und dabei den Datenschutz zu gewährleisten.

Synergie von Technologie und Wissen

Virtual Vehicle bringt seine umfangreiche Erfahrung in der Fahrzeugentwicklung und Simulation ein, während Celantur seine Expertise in der KI-gestützten Anonymisierung von Bildern und Videos beisteuert. Diese Kombination von Fähigkeiten eröffnet neue Möglichkeiten in der Automobiltechnologie.

Erste Erfolge und Ziele

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit auf der “Cross-border testing of Automated Driving Conference” im April 2023 wurden bereits bedeutende Fortschritte gemacht. Ein umfangreicher Datensatz an Straßendaten wurde gesammelt, der wertvolle Einblicke in die Herausforderungen der Automobilkunden bietet. Diese Daten unterstützen die Weiterentwicklung der Anonymisierungstechnologie von Celantur und tragen zur Integration neuer Datenformate wie MCAP bei.

Ausblick und Erweiterung der Kooperation

Celantur und Virtual Vehicle planen, ihre Kooperation auszubauen. Dabei soll eine breitere Palette an Regionen und Systemen erfasst werden, um die Entwicklung der ADAS-Technologie weiter voranzutreiben.

Die Partnerschaft zwischen Celantur und Virtual Vehicle zeigt, wie durch Zusammenarbeit und den Austausch von Fachwissen Fortschritte in der Automobiltechnologie erzielt werden können, ohne dabei den Datenschutz außer Acht zu lassen. Wir blicken gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und freuen uns, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein.

Raiffeisenlandesbank OÖ setzt auf Nachhaltige Mobilität mit Hilfe des Strada del Startup-Startups triply

Raiffeisenlandesbank OÖ setzt auf Nachhaltige Mobilität mit Hilfe des Strada del Startup-Startups triply

triply, Startup mit Sitz in der Strada del Startup in der factory300, trimmt die Mitarbeiter:Innen-Mobilität der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich auf Nachhaltigkeit.

Mit dem “Mobility Audit” von triply erhielt die Bank eine tiefgreifende, datenbasierte Analyse des Mobilitätsverhaltens ihrer 4.600 Mitarbeiter*innen an 260 Standorten. triply zeigte nicht nur das aktuelle Verhalten auf, sondern auch Potenziale zur Optimierung der Mobilität in Bezug auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit.

„triply bot uns die erforderliche Fachkenntnis und fortschrittliche Softwareunterstützung, um unsere Mobilitätsprozesse zu analysieren und zu optimieren“, äußerte sich Schmutz-Schmidlechner von der Raiffeisenlandesbank OÖ.

Ein bemerkenswertes Detail des Audits war die Tiefenanalyse, die das Potenzial von Fahrrädern in der betrieblichen Nutzung für Mitarbeiterinnen zeigte. Basierend auf diesen Informationen überlegt die Raiffeisenlandesbank OÖ nun, Investitionen in zusätzliche Fahrradstellplätze, Fahrradservicestationen, Dienstfahrräder und “Lease my bike”-Angebote zu tätigen, um den Gebrauch von Fahrrädern unter den Mitarbeiterinnen zu fördern.

Für triply ist diese Zusammenarbeit ein Zeugnis für die Qualität ihrer Dienstleistungen, gerade wenn große Unternehmen wie die Raiffeisenlandesbank OÖ ihr Vertrauen in sie setzen. “Der wachsende Druck auf Unternehmen, die Mobilität ihrer Mitarbeiter*innen nachhaltig zu gestalten, kommt uns zugute”, kommentierte Sebastian Tanzer, Mitgründer und CEO von triply.

Über triply:

triply ist ein innovatives Unternehmen, das Software zur Analyse und Optimierung von Mobilitätsdaten entwickelt. Mit ihrem “Mobility Audit” ermöglichen sie es Unternehmen, ihre CO₂-Emissionen zu reduzieren, Mobilitätskosten zu senken und ihr Arbeitgeberimage durch verbesserte Mobilitätsdienstleistungen für Mitarbeiter*innen zu stärken. Zu den namhaften Kunden von triply gehören der ÖAMTC, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur und

Der AI-Zapft is! Stammtisch: Eine inspirierende Begegnung mit AI & ChatGPT

Der AI-Zapft is! Stammtisch: Eine inspirierende Begegnung mit AI & ChatGPT

Am 20. September fand in Coworking- und New Work-Space factory300 ein fesselndes Treffen im Bereich künstliche Intelligenz statt – der AI-Zapft is! Stammtisch, organisiert von der ARTIFICIAL INTELLIGENCE INSPIRATION. Im Mittelpunkt stand die Keynote von Gerhard Kürner von 506.ai, der in die faszinierende Welt von ChatGPT entführte. Dabei erforschte er vielfältige Anwendungsfelder und präsentierte Strategien für den effektiven Einsatz von AI.

Über 70 TeilnehmerInnen diskutierten folgende Themen während dieses Abends:

Einstieg in ChatGPT für Quereinsteiger
Eine der zentralen Fragen, die wir diskutierten, war der Einstieg in ChatGPT für Quereinsteiger.

Best Practices mit Prompting
Dabei wurden bewährte Praktiken im Umgang mit Prompting beleuchtet.

AI-generierte Kreativität in Text und Bild
Wir erörterten die kreative Power von AI in Text und Bild.

Stärken und Schwächen von ChatGPT
Außerdem analysierten wir die Stärken und Schwächen von ChatGPT.

Weiterbildungen in ChatGPT und Data Science
Es wurden Möglichkeiten zur Weiterbildung in den Bereichen ChatGPT und Data Science erörtert.

Die Zukunft von AI
Von der Erfindung zur Implementierung

Eine der aufregenden Erkenntnisse dieser Veranstaltung war die Diskussion über die Wichtigkeit des Prompting. Es wurde prognostiziert, dass die Entwicklung von AI in den kommenden 12 Monaten von der Erfindung zur Implementierung fortschreiten wird. Als beeindruckendes Beispiel präsentierte Gerhard Kürner, wie ChatGPT effektiv im Vertrieb zur Einwandbehandlung eingesetzt werden kann.

Die Transformative Kraft von AI

Der AI-Zapft is! Stammtisch war eine erkenntnisreiche Veranstaltung, die nicht nur die transformative Wirkung von AI in der Arbeitswelt verdeutlichte, sondern auch ihre stetig wachsende Bedeutung betonte. Es ehrt uns, solche innovativen Veranstaltungen in der Factory300 zu beherbergen, und wir freuen uns auf zukünftige inspirierende Treffen und Diskussionen.

Der AI-zapft Stammtisch findet monatlich in der factory300 in der Tabakfabrik Linz statt. Konkrete Veranstaltungshinweise findest du hier.