Die factory300 wird zum “Out of Home Office”

Herausfordernde Zeiten liegen hinter uns – und noch ist nicht klar, wie viel wir noch zu bewältigen haben. Doch in jeder Krise gibt es auch Chancen. Und wenn man dafür offen ist, diese wahrzunehmen, kann daraus etwas Spannendes entstehen.

Die  factory300 in der Linzer Tabakfabrik ist darauf ausgerichtet, junge Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen und als Dreh- und Angelpunkt auch mit größeren Corporates zu vernetzen. Wir glauben daran – bestärkt durch die Erfahrungen der letzten Jahre -, dass genau so das Potenzial für große, innovative Projekte entsteht, die nicht nur europaweit für Aufsehen sorgen, sondern vor allem die Probleme unserer Zeit nahezu perfekt adressieren.

Mit diesem Hintergrund liegt es einfach in unserer DNA, Krisen als Chance zu begreifen und sie auch als solche zu nutzen. Deshalb haben wir uns entschieden, mit der factory300 neue Wege zu gehen, ohne dabei das Altbewährte aus den Augen zu verlieren.

Das Phänomen Home Office

Es ist schon spannend: Es hat die größte Wirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren gebraucht, um dem Thema “Home Office” zum Durchbruch zu verhelfen. Fast alle konnten oder mussten “Home Office” oder “Remote Work” für sich selbst und ihr Unternehmen „testen”. Und daraus sind wirklich tolle Learnings entstanden. Viele Unternehmen haben im Zuge der Krise gemerkt, dass Home Office auch in ihrem Unternehmen gut funktionieren kann. Es ist wirklich bemerkenswert, wie schnell vielerorts die entsprechenden Strukturen aufgebaut und die Prozesse verändert wurden. Und plötzlich haben wichtige Gespräche per Videocall funktioniert und die Mitarbeiter haben auch im Home Office ihre Aufgaben erfüllt – manchmal sogar schneller und besser, munkelt man. 

Die Haken des Home Office und die Limitierungen bei Remote Work

Aber Home Office hat auch einen Haken. Besser gesagt, mehrere Haken. Denn es liegt einfach nicht in unserem Naturell, immer nur daheim zu sitzen. Da kommt dann Einsamkeit auf, selbst wenn man von seinen Liebsten umgeben ist. Und selbst in der schönsten Wohnung fällt einem früher oder später die Decke auf den Kopf. Der Lagerkoller ist ein Phänomen, dessen Existenz wir nach dem ersten Halbjahr 2020 nicht mehr bestreiten können. Und früher oder später sorgt das hier und da für eine Abnahme der Produktivität.

Was Unternehmen und vor allem ihre Mitarbeiter also brauchen, sind flexible Arbeitsplatz-Modelle mit Touchpoints zum Team.

Die  Lösung: Out of Home Office

Es kann noch nicht die endgültige Lösung sein, alle Mitarbeiter wieder am gewohnten Arbeitsplatz zu versammeln und wieder alles so sein zu lassen, wie es vor der Krise war. Die gesundheitlichen Risiken existieren noch immer und sind nicht zu unterschätzen – weltweit gab es erst in den letzten Tagen einen Rekordanstieg an Neuerkrankungen. Und ganz abgesehen davon haben sich viele Home Office-Modelle ja auch bewährt, die Produktivität erhöht, die Kosten gesenkt, die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert und vieles mehr.

Wir gehen mit der factory300 den dritten Weg neben Home Office und herkömmlichem Office: wir sind das Out of Home Office – direkt im Herzen der modernsten Fabrik Österreichs, der Tabakfabrik.

Die Idee dahinter ist ganz einfach: Unser Konzept spricht alle an, die in der Wahl ihres Arbeitsplatzes flexibel sein wollen – oder müssen. Das können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Corporates genauso sein, wie Freelancer oder Menschen mit Drive, die in einem coolen Office-Umfeld und umgeben von inspirierenden Menschen an neuen Ideen arbeiten wollen.

Corporates, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen produktiven und innovativen Arbeitsplatz bieten wollen, der genau zwischen dem etablierten Büro und dem eigenen Küchentisch liegt sind in der factory300 natürlich genau richtig. Für sie gibt es sogar die Möglichkeit, ihre Arbeitsfläche in der factory300 zu branden und so auch Effekte beim Employer Branding zu erzielen

Mitarbeiter können oder wollen nicht nur am gewohnten Arbeitsplatz arbeiten. Daher arbeiten sie, alleine oder in kleinen Teams, in der factory300 – damit endlich wieder Community Feeling aufkommt. In der neu geschaffenen Fixed Seat-Zone bekommt man einen  zugewiesenen Arbeitsplatz, an dem man sich einrichten kann und wo man Utensilien sowie Arbeitsgerät platzieren kann. Und dennoch ist hier all about the Tapetenwechsel. Und deshalb steht es den Mitarbeitern frei, überall in unserer 3.000 m² großen Fläche zu arbeiten, wo sie Lust haben.

Last but not least haben Mitarbeiter dank der Corporate Membership die Möglichkeit, unsere modernen Meeting-Räume mit „dem gewissen Etwas“ kostenlos zu nutzen und darin zum Beispiel Videokonferenzen oder Meetings im geschlossenen Raum mit anderen Mitarbeitern durchzuführen.

Bei all dem achten wir natürlich auf die Einhaltung der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen. So protokollieren wir den Zutritt von Gästen, sorgen für die Einhaltung des Abstandes von 1 m, beschränken die Personenanzahl in Meeting-Räumen und schreiben an wichtigen Kontaktpunkten das Tragen einer Maske vor. Gesundheit steht schließlich an oberster Stelle.

Mit dem Out of Home Office-Konzept sprechen wir vor allem Unternehmen an, die ihre Mitarbeiter schrittweise in den „neuen normalen“ Arbeitsalltag zurückführen wollen. Aber auch für Freelancer ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und die Tür für völlig neue Projekte zu öffnen.

Out of Home Office in der factory300 – weit mehr als nur ein Arbeitsplatz.

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