Tributech Adventures: Wenn Strand und Office verschmelzen

Mit einem kreativen Ansatz (Anmerkung: so, wie das bei guten Startup-Gründern halt immer so ist) startet Tributech, eines der Startups aus der Strada del Startup in der Tabakfabrik Linz, eine Initiative, um den Mangel an guten Software-Entwicklern zu entschärfen. Die Idee simpel: Team-Members von Tributech können ab sofort bis zu zwei Monate jährlich von irgendwo auf der Welt arbeiten. Tributech übernimmt die Kosten des geeigneten Coworking-Spaces sowie die Krankenversicherung in dem jeweiligen Land. Somit lösen sich die Gegensätze von arbeiten und reisen für Tributech-Mitarbeiter immer mehr auf. Das Arbeiten unter Palmen oder – wer mag – im Iglu wird bei Tributech zur Realität.

Worauf das Tributech-Founderteam rund um CEO Thomas Plank hier setzt ist, dass es den guten Fachkräften der neuen Generation nicht mehr ausschließlich um ein hohes Gehalt geht. Ein gutes Einkommen spielt bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitsplatz zwar natürlich noch immer eine Rolle, aber es gibt andere Faktoren, die fast ebenso wichtig sind. Eine aktuelle Umfrage unter fast 1.000 Developern zeigt, dass Arbeitszeit und Flexibilität für 69 Prozent wichtig ist – und genau hier setzt Tributech nun an.

Tributech: arbeiten im dezentralen Team

Das Team von Tributech, das als eine Art digitaler Notar für den Datentransfer zwischen Unternehmen fungiert, ist derzeit zwischen Innsbruck und Linz verteilt und ist so auf das entfernte Zusammenarbeiten in derselben Zeitzone gewohnt. Nun gilt es herauszufinden, wie die virtuelle Zusammenarbeit über verschiedene Zeitzonen hinweg funktioniert. Klar ist auch, dass die Mitarbeiter in einem ersten Schritt ihre zwei Monate Auslandsarbeit nur gestaffelt antreten könne – alle Developer auf einmal könnten nicht das „Tributech Adventure“ gleichzeitig antreten, so Plank (der ganze Beitrag bei unseren Freunden von Trending Topics )

„Das sind unsere ersten Gehversuche in Richtung Dezentralisierung“, sagt Plank. „Zielsetzung ist, das wir wirklich ortsunabhängig ein Team aufbauen und uns interkulturellem Management annähern.“ Dieses Jahr soll sein Startup vier bis fünf weitere Mitarbeiter dazu bekommen. Das neue Angebot soll entsprechende Kandidaten anlocken.

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