AI Agent Competence Center startet in der factory300

AI Agent Competence Center startet in der factory300

Ein praxisnaher Zugang zu Agentic AI für Unternehmen jeder Größe

Mit dem AI Agent Competence Center (AACC) startet in der factory300 ein zentraler Anlaufpunkt für Unternehmen, die sich zukunftssicher aufstellen und die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz – insbesondere KI-Agenten – aktiv nutzen wollen. Das AACC richtet sich an Unternehmen aller Branchen und Größen, die Automatisierungspotenziale erkennen, Geschäftsprozesse transformieren und neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln möchten.

Was macht das AI Agent Competence Center besonders?

Der Fokus des AACC liegt auf dem Megatrend Agentic AI – einem der spannendsten Innovationsfelder der KI. KI-Agenten sind autonome Softwareeinheiten, die Aufgaben ausführen, Entscheidungen treffen und selbstständig mit digitalen Systemen interagieren können. Sie gelten als der nächste große Schritt in der KI-Entwicklung und ermöglichen völlig neue Dimensionen der Automatisierung.

Das AACC bietet:

  • Individuelle Erstberatung & Bedarfsanalyse
  • Strategisches KI-Consulting
  • Trainings und Weiterbildungen im Unternehmen
  • Förderberatung & Umsetzungsbegleitung
  • Vernetzung mit Umsetzungspartnern für konkrete KI-Agenten-Projekte

Zusätzlich steht eine umfangreiche KI-Agenten-Datenbank sowie ein weltweit einzigartiges Analysetool zur Identifikation von Automatisierungspotenzialen zur Verfügung.

Von der Community – für die Community

Entstanden ist das AACC aus dem starken Netzwerk der factory300-Community. Zu den treibenden Kräften zählen:

Mit an Bord sind bereits zahlreiche weitere Expert:innen und Gründer:innen, darunter fluentlykheepuagenticservice.ailatoo.labsValcome Innovationd_brains academy und Slidelizard. Gemeinsam entwickeln sie das Angebot kontinuierlich weiter und schaffen einen Ort des Austauschs, der Kooperation – und des Machens.

Warum Unternehmen jetzt aktiv werden sollten

KI-Agenten werden zu digitalen Mitarbeitenden, die rund um die Uhr denken, handeln und entscheiden – und Geschäftsmodelle radikal beschleunigen“, sagt Martin Madlmayr, Initiator des AACC. Während in den USA und Asien bereits massiv in diese Technologie investiert wird, hinkt Europa noch hinterher. Das AACC soll das ändern – und Unternehmen dabei unterstützen, nicht nur mitzuhalten, sondern aktive Gestalter des technologischen Wandels zu werden.

„Viele wissen, dass das Potenzial enorm ist – aber der Einstieg ist oft schwer greifbar“, ergänzt Dominik Rockenschaub. „Wir übersetzen KI in verständliche Sprache und konkrete Use Cases.

Für wen ist das AACC gedacht?

Das AI Agent Competence Center richtet sich an:

  • KMU und Großunternehmen, die Prozesse automatisieren oder neue Geschäftsmodelle entwickeln wollen
  • Softwareunternehmen, die Agentic-AI-Produkte entwickeln oder integrieren möchten
  • Innovationsabteilungen, die strategische Impulse suchen
  • Consultants & AI-Enthusiasten, die ihr Wissen ausbauen und Projekte umsetzen wollen

Standort und Kontakt

Das AACC hat seinen Sitz im Coworking- und Innovations-Hub factory300 in der Linzer Tabakfabrik.

👉 Mehr Infos & Kontakt: www.aiagentcc.at

Zwischen Home Office und Firmenbüro: Wie Coworking das Beste aus beiden Welten vereint

Zwischen Home Office und Firmenbüro: Wie Coworking das Beste aus beiden Welten vereint

Warum Coworking 2025 aktueller denn je ist – und welche Chancen sich daraus ergeben

2025 bringt für Unternehmen, Selbstständige und Teams eine zentrale Frage mit sich: Wie und wo arbeiten wir am produktivsten?
Home Office ist bequem – aber auf Dauer isolierend. Das klassische Büro bietet Struktur – aber auch starre Regeln und lange Anfahrtswege. Die Antwort liegt dazwischen: Coworking.

Ob Freelancer, Startup oder Konzernteam: Flexibles, professionelles und vernetztes Arbeiten ist heute wichtiger denn je. Und gerade Linz und Oberösterreich bieten dafür ideale Voraussetzungen – allen voran mit Spaces wie der factory300.

Neue Arbeitsrealitäten: Warum Coworking in Oberösterreich gefragt ist

Für Freelancer

Küchentisch oder Café sind auf Dauer keine Lösung. In einem Coworking Space wie der factory300 findest du nicht nur ergonomische Arbeitsplätze und stabiles WLAN, sondern auch inspirierenden Austausch mit Gleichgesinnten – inklusive professioneller Infrastruktur vom Meetingraum bis zur Kaffeemaschine.

Für Startups

Gründer:innen brauchen mehr als einen Tisch – sie brauchen ein Umfeld, das Innovation atmet. Die factory300 ist mehr als ein Büro: Hier triffst du auf andere Startups, Investor:innen, Mentoren, Events – und bist mittendrin in der Startup-Szene Oberösterreichs.

Für etablierte Unternehmen

Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Coworking-Spaces wie die factory300 bieten Unternehmen die Möglichkeit, Teams flexibel unterzubringen – ohne eigene Flächen anmieten zu müssen. Perfekt für Projektarbeit, regionale Außenstellen oder Mitarbeiter:innen, die wohnortnah arbeiten möchten.

Warum gerade Oberösterreich?
Drei gute Gründe:

  1. Wirtschaftskraft trifft Flexibilität
    Oberösterreich ist eine der stärksten Wirtschaftsregionen Österreichs – mit einem enormen Bedarf an flexiblen Arbeitsplätzen für Entwickler:innen, Projektteams und Kreative.

  2. Vernetzung statt Pendeln
    Viele Menschen wohnen nicht in Linz, sondern im Umland. Die Plattform Coworking Oberösterreich vernetzt überregionale Spaces – so lässt sich der tägliche Weg ins Büro drastisch verkürzen.

  3. Neue Arbeitskultur fördern
    Immer mehr Unternehmen setzen auf Remote und hybride Modelle. Coworking schafft Raum für produktive Begegnung – auch wenn Teams nur punktuell physisch zusammenkommen.

Nachhaltiger arbeiten – mit echten Vorteilen

Coworking ist nicht nur flexibel, sondern auch ein nachhaltiger Beitrag zur Arbeitswelt:

  • Weniger Verkehr, mehr Lebensqualität: Kurze Wege statt täglicher Stau – das spart Zeit, Kosten und CO₂.

  • Besser als Home Office: Professionelle Ausstattung, klare Strukturen, sozialer Kontakt – alles, was zu Hause oft fehlt.

  • Ressourcen schonen: Coworking-Spaces nutzen Fläche, Energie und Infrastruktur effizienter als klassische Büros.

Die Zukunft des Arbeitens? Beginnt genau hier.

2025 ist Coworking kein Trend mehr – es ist Teil einer modernen, flexiblen und nachhaltigen Arbeitskultur.
Die factory300 in der Tabakfabrik Linz zeigt, wie Zukunft heute schon gelebt wird: als Ort der Innovation, der Begegnung und der echten Möglichkeiten.

Also: Laptop einpacken, Platz buchen – und die neue Arbeitswelt erleben. Willkommen in der factory300!

Willkommen auf „The Stage“ – Der neue Treffpunkt in der Strada del Startup

Willkommen auf „The Stage“ – Der neue Treffpunkt in der Strada del Startup

Ein Ort, der alles hat!

Bist du auf der Suche nach einem vielseitigen Ort, der nicht nur Arbeitsplätze bietet, sondern auch Raum für Austausch, Inspiration und Entspannung? Willkommen auf „The Stage“, dem neu gestalteten Herzstück der Strada del Startup in der factory300! Hier verbinden sich Funktionalität und Design, um eine perfekte Umgebung für produktives Arbeiten und kreative Pausen zu schaffen.

Designt mit hali, unterstützt von der Tabakfabrik Linz

„The Stage“ ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit hali, dem Experten für moderne Büromöbel und „New Work“-Arbeitsräumen, und der Tabakfabrik Linz. Das Ergebnis: eine abwechslungsreiche Zonenlandschaft, die perfekt auf die Bedürfnisse der factory300-Community zugeschnitten ist. Egal, ob du einen flexiblen Arbeitsplatz, eine ruhige Ecke für Telefonate oder Raum für spannende Teamgespräche suchst – hier findest du es.

Was dich erwartet

Entdecke die vier Zonen von „The Stage“, die für jede Situation etwas Passendes bieten:

  • Loungebereich: Ideal zum Entspannen, Kaffeetrinken mit Kolleg*innen oder für den kreativen Perspektivenwechsel.
  • Desk Sharing Arbeitsplätze: Funktional, flexibel und mit einer praktischen Phonebox für ungestörte Telefonate.
  • Sitzlandschaft 4Cubes: Für kurze Pausengespräche, spontane Meetings, Teamarbeiten oder als Bühne für Schulungen und Vorträge.
  • Eventlocation: Mit ihrer modernen Gestaltung ist „The Stage“ auch perfekt für Veranstaltungen geeignet – von Workshops bis hin zu Networking-Events.

Und das Beste? Im hali Popup Store kannst du Möbel direkt ausprobieren und gleich mitnehmen – praktische Lösungen für dein Büro oder Zuhause, direkt vor Ort!

Nutze „The Stage“ – ganz einfach!

„The Stage“ steht allen Members der factory300 kostenlos zur Verfügung. Nicht-Members können den Bereich als Eventlocation anfragen und so das inspirierende Ambiente für ihre Zwecke nutzen.

📧 Reservierung und Infos: Schreib uns eine E-Mail an linz@factory300.at und sichere dir deinen Platz auf „The Stage“!

Mach „The Stage“ zu deinem neuen Lieblingsplatz – ob für konzentriertes Arbeiten, kreative Meetings oder inspirierende Events. Wir freuen uns auf dich!

Mangomint setzt auf Linz: Warum factory300 das perfekte Umfeld für Start-ups bietet

Mangomint setzt auf Linz: Warum factory300 das perfekte Umfeld für Start-ups bietet

Von den USA nach Europa: Mangomint expandiert nach 36-Millionen-Investment und wählt die factory300 als Zentrale für die Europa-Expansion

Die Erfolgsgeschichte von Mangomint, Start-up mit österreichischem Gründer-Duo in Los Angeles, in der Wellnessbranche geht weiter. Mit einer beeindruckenden Finanzierungsrunde von 35 Millionen Dollar im Rücken, haben die gebürtigen OberösterreicherInnen Daniel Lang und seine Co-Gründerin Sandra Huber einen wichtigen Meilenstein erreicht: Sie haben die Europa-Zentrale ihres Unternehmens in der factory300 in der Tabakfabrik Linz aufgeschlagen.

Ein paar Facts zu Mangomint: über eine Milliarde Doller an Umsatz werden von den Kunden jährlich über Mangomint abgewickelt. 10 Millionen Termine werden pro Jahr über Mangomint organisiert. Mit dem neuen Produkt-Feature „Automated Flows“ soll das sehr starke Wachstum weiter beschleunigt werden.

Mangomint entschied sich bewusst für Linz und die factory300, um ihre Internationalisierung von Österreich aus voranzutreiben. Doch was macht einen Standort wie factory300 so attraktiv für ein Start-up, das die nächste Wachstumsphase erreicht? 

Innovation als Schlüssel zum Erfolg

Erfolg in der Startup-Welt basiert nicht nur auf einer großartigen Idee, sondern auch auf der Fähigkeit, diese Idee in einem Umfeld zu entwickeln, das Innovation und Kreativität fördert. Die factory300, im Herzen der Tabakfabrik Linz angesiedelt, bietet genau das: eine einzigartige Mischung aus inspirierendem Arbeitsraum, einem starken Netzwerk und einer Kultur, die Pioniergeist unterstützt. Hier treffen sich Gründer, Investoren und Innovatoren, um gemeinsam an den Ideen der Zukunft zu arbeiten.

Daniel Lang selbst hat 2017 als Mitbegründer der factory300 maßgeblich dazu beigetragen, diesen Innovationshub mitzugestalten. Nun kehrt er mit Mangomint an den Ort zurück, an dem alles begann, um seine Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. „Ich freue mich darauf, mit Mangomint nun auch den europäischen Markt zu erobern“, sagt er. Die Wahl der factory300 als Zentrale unterstreicht dabei die Bedeutung eines kreativen, zukunftsorientierten Umfelds für die Wachstumsstrategie des Unternehmens. 

Start-ups brauchen das richtige Umfeld

In der heutigen globalisierten Welt ist der Standort eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Besonders in der dynamischen Tech-Szene ist es essenziell, von einem starken Ökosystem umgeben zu sein. Die factory300 bietet Start-ups wie Mangomint nicht nur eine inspirierende Arbeitsumgebung, sondern auch den Zugang zu einem breiten Netzwerk von Experten, potenziellen Investoren und gleichgesinnten Gründern. Diese Synergien fördern nicht nur den Austausch von Ideen, sondern helfen auch, neue Geschäftschancen zu identifizieren und Innovationen voranzutreiben.

Für Mangomint ist das entscheidend. Die Software des Unternehmens hilft bereits heute Spas und Wellnesssalons in den USA und Kanada, ihre Abläufe zu automatisieren und so die Effizienz zu steigern. Jetzt, mit der neuen Europa-Zentrale in der factory300, plant das Team, die Erfolgsgeschichte auf den europäischen Markt auszudehnen. Bis Ende des Jahres wird das Team auf 20 Mitarbeiter anwachsen – ein weiterer Beleg für das enorme Potenzial, das in dieser Kombination aus innovativem Produkt und inspirierendem Arbeitsumfeld steckt.

Die Rolle der factory300 im europäischen Start-up-Ökosystem

Die factory300 hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Innovationszentren in Österreich entwickelt. Start-ups aus unterschiedlichsten Branchen profitieren von der Unterstützung und dem Zugang zu Ressourcen, die es ermöglichen, kreative Ideen in erfolgreiche Unternehmen zu verwandeln. Der Standort in der Tabakfabrik Linz ist dabei mehr als nur ein Coworking-Space – er ist ein Zentrum für neue Ideen und ein Katalysator für Wachstum.

Für Unternehmen wie Mangomint bietet die factory300 nicht nur den Raum, sondern auch das Netzwerk, das notwendig ist, um sich auf einem neuen Markt zu etablieren. Hier trifft das Unternehmen auf andere Tech-Start-ups, die ähnliche Herausforderungen bewältigen und voneinander lernen können. Diese Verbindungen schaffen nicht nur neue Möglichkeiten, sondern tragen auch dazu bei, dass Innovationen schneller und effektiver umgesetzt werden können.

Jetzt kostenlos die factory300 entdecken

Die Geschichte von Mangomint und der factory300 zeigt eindrucksvoll, wie wichtig ein unterstützendes Umfeld für den Erfolg eines Start-ups ist. Wenn auch Sie neugierig sind, was factory300 zu bieten hat, dann nutzen Sie die Gelegenheit und buchen Sie jetzt einen kostenlosen Besichtigungstermin. Entdecken Sie das Herz der Innovationskultur in Linz und lassen Sie sich von der Energie inspirieren, die diesen Ort so einzigartig macht.

Buchen jetzt einen unverbindlichen Besuchstermin in der factory300. Tauche ein in eine Welt der Inspiration und Zukunftsfreude und lerne uns kennen!

Katharina Liedl: Die treibende Kraft hinter Produxt und Meisterin der User Experience

Katharina Liedl: Die treibende Kraft hinter Produxt und Meisterin der User Experience

Lust auf einen Einblick in die Welt des Software-Produktmanagements? Katharina Liedl optimiert mit ihrer Firma Produxt die User Experience von B2B-Software. Im factory300 Community Chat gibt sie Einblicke in ihre spannende Business-Welt.

Von der Vision zur Realität: Katharinas Weg zur Selbstständigkeit

Vor zweieinhalb Jahren begann für Katharina Liedl, die Gründerin von Produxt, ein neues Kapitel: die Selbstständigkeit. Mit ihrer Marke Produxt bot sie Dienstleistungen an, in denen sie nicht nur eine Expertin ist, sondern die ihr auch großen Spaß machen: Software Produktmanagement und die nachhaltige Verbesserung der User Experience. Katharinas organisatorische Stärke und ihre strukturierte Arbeitsweise waren die Grundsteine für diesen mutigen Schritt.

Produxt: Ein Raketenstart in die Selbstständigkeit

Die Sorge, ob genügend Kunden auf sie zukommen würden, verflog schnell. Dank ihrer fundierten Expertise und ihrer angenehmen, menschlichen Art standen die Kunden bald Schlange. Produxt erlebte einen Raketenstart, der Katharinas Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für das Software-Produktmanagement unterstrich.

Die Herausforderungen des Home Office

Anfangs entschied sich Katharina für das Home Office – eine kostengünstige und bequeme Lösung. Doch bald stellte sich heraus, dass die fehlende soziale Interaktion und der mangelnde kreative Austausch zu einer Belastung wurden. Die Lösung fand sie in der Community der factory300, wo der Austausch mit Gleichgesinnten und die Möglichkeit zur Inspiration ihren Arbeitsalltag bereicherten.

Katharinas Expertise: Mehr als nur Software-Entwicklung

In einem Community Talk bei factory300 teilte Katharina ihre Einsichten über die Optimierung von Software für Kundenanforderungen. Sie betonte die Wichtigkeit von qualitativen und quantitativen Daten für eine perfekte Useranalyse und erklärte, warum gutes Software-Design sich immer an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren muss.

Die Rolle der User Experience

Katharina diskutierte auch, warum unter User Experience oft etwas Falsches verstanden wird und warum sie manchmal als „Software-Feuerwehr“ agieren muss. Ihre Arbeit bei Produxt zeigt, wie wichtig es ist, die Perspektive der Nutzer einzunehmen und Produkte zu entwickeln, die sowohl die Business-Ziele als auch die Nutzerbedürfnisse erfüllen.

Eine Visionärin in der Welt des Software-Produktmanagements

Katharina ist ein Beispiel dafür, wie Leidenschaft, Expertise und der Wille, stets aus Nutzersicht zu denken, zu außergewöhnlichen Ergebnissen im Software-Produktmanagement führen können. Ihr Weg von der Vision zur erfolgreichen Selbstständigkeit mit Produxt ist eine Inspiration für alle, die in der Tech-Branche etwas bewegen wollen.

„GG+f300 Neighborship“: Ein neues Kapitel für kreative Köpfe in der Tabakfabrik Linz

„GG+f300 Neighborship“: Ein neues Kapitel für kreative Köpfe in der Tabakfabrik Linz

Die Grand Garage und die factory300, pulsierende Hotspots für Innovation und Kreativität in der Tabakfabrik Linz, schlagen ein neues, gemeinsames Kapitel auf. Mit der Einführung der „GG+f300 Neighborship“ entsteht eine spannende Synergie, die motivierte MacherInnen und kreative (Startup-)Geister zusammenbringt.

Zwei Kraftzentren vereinen sich

Die Grand Garage und die factory300, beide bereits für sich einzigartige Projekte in der Tabakfabrik, bieten nun gemeinsam ein umfassendes Angebot für alle, die ihre kreativen Ideen in die Tat umsetzen möchten. Die Grand Garage, ein Zentrum für Ausbildung, moderne Werkstattangebote und eine lebendige Maker-Community, verbindet sich mit der factory300, einem New Work-Space für Startups, innovative Corporates und Freelancer.

Die GG+f300 Neighborship: Mehr als nur eine Mitgliedschaft

Ab dem 1. Dezember 2023 können Interessierte von der „GG+f300 Neighborship“ profitieren, einem kombinierten Membership-Paket beider Locations. Dieses Angebot beinhaltet einen Preisvorteil von 25 Prozent pro Membership und ermöglicht es Mitgliedern, von den Ressourcen und Netzwerken beider Einrichtungen zu profitieren. Mit dem „One-Stop-Onboarding“ wird der Anmeldeprozess vereinfacht, sodass Mitglieder sich entweder in der factory300 oder in der Grand Garage anmelden können. Mehr Infos & Anmeldung per E-Mail an linz@factory300.at.

Gemeinschaft und Vernetzung im Fokus

Die stärkere Vernetzung der beiden Communities, die jeweils aus rund 400 Mitgliedern bestehen, steht im Mittelpunkt dieser Initiative. Gemeinsame Space Tours für Externe und synchronisierte Marketing-Aktionen sollen die Nachbarschafts-Aktivitäten weiter fördern.

Einzigartiges Angebot in Europa

Carina von der factory300 betont die Einzigartigkeit dieses Angebots: „Die GG+f300 Neighborship vereint Maschinen und Community, Business-Knowhow und Handwerk-Skills, Kreativität und Geschäftstüchtigkeit.“ Die Verknüpfung des New Work-Angebots der factory300 mit dem maschinengestützten Umsetzungs-Paradies der Grand Garage hat bereits einige Startups und große Unternehmen angezogen.

Die Grand Garage: Ein Ort für Innovation und Kreativität

Sam Zibuschka, Leiter der Grand Garage, beschreibt die GG als einen Ort des Experimentierens und der Innovation. „Die factory300 und die Grand Garage ergänzen sich perfekt. Es war höchste Zeit, dass wir unser Angebot enger abstimmen.

Die „GG+f300 Neighborship“ ist mehr als nur eine Mitgliedschaft – es ist eine Einladung, Teil einer dynamischen und innovativen Gemeinschaft zu werden. Für alle, die in der Welt der Technik, Innovation und Kreativität etwas bewegen wollen, bietet diese Partnerschaft die perfekte Plattform.