Wie Nagarro als Digitalisierungs-Partner der Unternehmen Erfolgsgeschichte schreibt

Wie Nagarro als Digitalisierungs-Partner der Unternehmen Erfolgsgeschichte schreibt

In der factory300-Community findet man nicht nur viele Startups und Gründer:innen, sondern auch jede Menge Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Unternehmen. Einer von ihnen ist Martin Schweinberger. Als Österreich-Sales-Lead von Nagarro ist er mitverantwortlich für das rasante Wachstum des im DAX notierten Börseunternehmens.

Nagarro war vor einigen Jahren in Österreich noch so etwas wie ein Geheimtipp in der B2B-Softwarebranche. Doch das hat sich mittlerweile geändert. Zumindest in Wien und Umgebung konnte sich Nagarro mittlerweile als verlässlicher und innovativer Digitalisierungspartner für Unternehmen etablieren. Das restliche Österreich soll nun folgen. Im factory300 Community Chat gibt Martin Einblicke in die Welt von Nagarro, erzählt, wie man als Mitarbeiter in einem großen, börsenotierten Konzern trotzdem jede Menge gestalterische Freiheit bekommt, gibt Unternehmen Tipps, wie sie die Digitalisierung schaffen und wirft einen Blick durch die Brille der unternehmerischen Realitäten auf den aktuellen AI-Boom.

Martin ist ein gestandenes Mitglied der IT-Branche mit einer beeindruckenden Karriere, die sich über 15 Jahre erstreckt. Er hat seine Wurzeln in Mistelbach, Niederösterreich, und ist seit einigen Jahren bei Nagarro tätig, wo er eine wichtige Rolle bei der Erweiterung des Unternehmensportfolios und der Kundenlandschaft spielt. 

Nagarro: Ein Gigant mit individuellem Touch

Trotz seiner enormen Größe mit fast 20.000 Mitarbeitern weltweit lebt Nagarro eine nicht hierarchische Struktur. Dies fördert einen selbstorganisierten Geist und bietet den MitarbeiterInnen die Freiheit, von überall auf der Welt aus zu arbeiten. Dieser Ansatz unterscheidet Nagarro deutlich von anderen Firmen ähnlicher Größe, die oft starre Strukturen haben.

Das Nagarro-Kerngeschäft ist die Entwicklung individueller Softwarelösungen zur Lösung von Geschäftsherausforderungen ihrer Kunden. Dabei setzen sie stark auf das Prinzip der Selbstorganisation und des Selbstlernens, was die Mitarbeiter zu echten Experten in ihrem Bereich macht. “Wir sind sowas wie der Digitalisierungspartner für unsere Kunden. Es gibt nichts, was wir nicht können, wenn es um Software geht”, erzählt Martin. Dabei begleite man die Kunden natürlich auch bei den strukturellen Transformationsprozessen, welche die Digitalisierung immer mit sich bring.

Globale Expertise und lokale Präsenz

Nagarro hat in Österreich eine bemerkenswerte Präsenz, wobei Martin betont, dass es noch viele „weiße Flecken“ auf der Landkarte gibt, die sie erobern wollen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Expansion nach Oberösterreich, insbesondere nach Linz, einem Zentrum für innovative Fertigungsunternehmen. Deshalb habe man sich auch die factory300 in der Tabakfabrik als Hub auserwählt: “Das ist der Hotspot in Oberösterreich, wenn es um Innovation und Digitalisierung geht”.

Herausforderungen und Möglichkeiten der Digitalisierung

Die digitale Transformation stellt traditionelle Produktionsunternehmen vor große Herausforderungen. Martin sieht hier einen „Sweet Spot“ für Nagarro, bei dem es nicht nur darum geht, technische Lösungen anzubieten, sondern auch Unternehmen dabei zu helfen, ihre Mitarbeiter auf dieser Reise mitzunehmen.

KI und die Zukunft mittelständischer Unternehmen

Mit dem Aufkommen der Künstlichen Intelligenz (KI) stehen mittelständische Unternehmen vor der Herausforderung, den richtigen Zugang zu dieser Technologie zu finden. Martin rät zu einem gesunden Zugang, bei dem Unternehmen nicht in Panik geraten sollten, sondern mit gesundem Menschenverstand an die neuen Möglichkeiten herangehen sollten.

Das gesamte Interview mit Martin zum Nachsehen gibt´s es hier.

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Der Schlüssel zu Erfolgreicher Kommunikation: Ein factory300 Community Chat mit Iris Zeppezauer

Der Schlüssel zu Erfolgreicher Kommunikation: Ein factory300 Community Chat mit Iris Zeppezauer

Unser ganzes Leben ist Kommunikation. Sie findet auf vielfältigen Ebenen statt, im Business ebenso wie im privaten Umfeld. Iris Zeppezauer hilft Unternehmen und Menschen aus der Wirtschaft dabei, ihre Botschaften effektiver und authentischer zu übermitteln. Im factory300 Community Chat gibt sie Einblicke in die Feinheiten erfolgreicher Kommunikation, die Bedeutung von Respekt und wie man das “Abenteuer Rhetorik” beginnen kann.

Eine Fachfrau für Kommunikation und Verhaltensökonomik

Als erfahrene Trainerin im Bereich der zwischenmenschlichen und medialen Kommunikation zeichnet sich die Expertin durch ihre tiefgehende Kenntnis der Verhaltensökonomik aus. Mit einem feinen Gespür für die psychologischen Aspekte hinter menschlichen Entscheidungen hilft sie Menschen dabei, ihre Ängste und Motive zu verstehen und authentisch zu kommunizieren.

Von Spezifischen Herausforderungen bis zur Persönlichen Weiterentwicklung

Egal ob es um eine wichtige Präsentation, einen Pitch oder allgemeine rhetorische Probleme geht, Iris steht als erste Anlaufstelle zur Verfügung, um Menschen dabei zu helfen, ihre Botschaften effektiv und authentisch zu übermitteln. Mit dem Ziel, ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen, dass die gesprochene Sprache, das Auftreten und die Körpersprache in Einklang bringt, begleitet sie Menschen in einem fortlaufenden Entwicklungsprozess, bei dem die Kunst der Rhetorik keine Grenzen kennt.

Persönlichkeit als Grundlage Effektiver Präsentation

Auf die Frage, ob jeder die Kunst der Rhetorik erlernen kann, betont sie, dass der Schlüssel in der Entwicklung eines individuellen Stils liegt, der zur Persönlichkeit der Person passt. Der Versuch, einem Vorbild nachzueifern, kann kontraproduktiv sein, wenn es nicht mit der eigenen Persönlichkeit übereinstimmt. Stattdessen sollte jeder einen Stil finden, mit dem er sich wohl fühlt und der einen Funken bei den Zuhörern auslöst.

Der Weg zum “Abenteuer Rhetorik”

Wer den Weg der rhetorischen Weiterbildung beginnen möchte, kann dies durch Workshops oder individuelle Coachings tun. Iris bietet sowohl standardisierte als auch kundenspezifische Workshops an, bei denen Teilnehmer die Kunst lernen können, komplexe Themen prägnant zu präsentieren und ihre Zuhörer zu überzeugen.

Der Einfluss von Respekt in der Rhetorik

Respekt, ein zentrales Thema im neuesten Buch von Iris Zeppezauer, wird als bewusste Wahrnehmung des Gegenübers und seiner Bedürfnisse definiert. Sie hebt hervor, dass echter Respekt nicht durch Angst oder Druck erlangt werden kann, sondern durch eine konstruktive, aufmerksame und mutige Kommunikation, die Platz für einen echten Dialog lässt.

Coworking in der factory300: Die moderne Arbeitsform im Zeitalter von New Work

Coworking in der factory300: Die moderne Arbeitsform im Zeitalter von New Work

In der heutigen schnelllebigen und digitalisierten Arbeitswelt stehen Unternehmen und Arbeitnehmer vor neuen Herausforderungen. Traditionelle Arbeitsmodelle stoßen an ihre Grenzen, und die Bedeutung von Flexibilität, Selbstbestimmung und Zusammenarbeit nimmt stetig zu.

In diesem Kontext spielt das Konzept von “New Work” eine zentrale Rolle, das darauf abzielt, Arbeitsstrukturen und -kulturen den veränderten Anforderungen anzupassen. Ein entscheidender Bestandteil dieses Konzepts ist “Coworking”, eine innovative Arbeitsform, die den Arbeitsplatz der Zukunft verkörpert. Der Innovation-und Coworking-Space factory300 und die Strada del Startup in der Tabakfabrik Linz gelten als einer der besten Orte, um Konzept von „New Work“ gelebt und umgesetzt wird.

Was ist Coworking?

Coworking ist eine moderne Arbeitsform, bei der verschiedene Einzelpersonen, Freiberufler oder Mitarbeiter von unterschiedlichen Unternehmen zusammen in einem gemeinsamen Arbeitsraum arbeiten. Coworking Spaces wie die factory300 bieten eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und Einrichtungen, die von flexiblen Schreibtischen über Besprechungsräume bis hin zu Lounge-Bereichen reichen. Coworking Spaces sind in der Regel mit moderner Technologie und Infrastruktur ausgestattet, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.

Die Rolle von Coworking im Konzept von New Work:

  1. Flexibilität und Selbstbestimmung:

Ein Kernprinzip von “New Work” ist die Förderung von Flexibilität und Selbstbestimmung bei der Gestaltung der Arbeit. Coworking Spaces bieten genau das: Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten und -orte frei wählen und sich den für sie optimalen Arbeitsraum aussuchen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Arbeit besser an ihre individuellen Bedürfnisse und ihren persönlichen Rhythmus anzupassen.

  1. Vernetzung und Zusammenarbeit:

Die Coworking Spaces schaffen eine offene und kollaborative Atmosphäre, in der Menschen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen und Kompetenzen aufeinandertreffen. Dies fördert die Vernetzung, den Austausch von Ideen und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Die Coworker können voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren, was die Kreativität und Innovation begünstigt.

  1. Sinnhaftigkeit:

Die Gemeinschaft in Coworking Spaces bietet den Mitgliedern eine soziale und professionelle Unterstützung. Die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten, verleiht der Arbeit einen höheren Sinn und Zweck. Die Coworker identifizieren sich stärker mit ihrer Tätigkeit und fühlen sich in ihrer Arbeit sinnstiftend.

  1. Technologieunterstützung:

“New Work” beinhaltet auch den Einsatz moderner Technologien und digitaler Tools, um effizientes Arbeiten und kollaboratives Zusammenarbeiten zu fördern. Coworking Spaces sind oft mit state-of-the-art-Technologie ausgestattet, die den Nutzern den Zugang zu Ressourcen und Technologien erleichtert und die Produktivität steigert.

Coworking ist eine innovative und wegweisende Arbeitsform, die perfekt in das Konzept von “New Work” passt. Es fördert Flexibilität, Selbstbestimmung, Vernetzung, Zusammenarbeit und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt. Unternehmen und Arbeitnehmer, die Coworking nutzen, können von den vielfältigen Vorteilen profitieren, die diese moderne Arbeitsform bietet. Es ist ein Schlüssel zur Schaffung einer zukunftsfähigen und dynamischen Arbeitsumgebung, die den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht wird. In der Ära von “New Work” ist Coworking zweifellos der Wegbereiter für eine erfolgreiche und erfüllende Arbeitswelt.

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Von Pandemien und Passion: Wie “Hello Sophia” die Beratungswelt revolutioniert

Von Pandemien und Passion: Wie “Hello Sophia” die Beratungswelt revolutioniert

  • In den Gängen der factory300 in der Tabakfabrik Linz begegnet man ihm fast täglich: Markus Waghubinger, eine der unermüdlichsten Figuren und Startup-Gründer unserer Community. Seit fünf Jahren ist er beinahe täglich hier, stets beschäftigt und oftmals vertieft in Gespräche über Bluetooth-Kopfhörer. Seine Leidenschaft für Entrepreneurship und sein Startup-Spirit sind legendär, sein unermüdlicher Schaffenswille ebenso.

    Wer jedoch denkt, dass dieser Mann einfach nur ein Workaholic ist, kennt seine Geschichte noch nicht.

    Ein Startup aus einer Krise heraus

    Markus hat lange bei Banken gearbeitet. Familiär mit unternehmerischer DNA ausgestattet, wurde ihm die Corporate-Welt der Finanzen aber mit der Zeit zu eng. Sein Schritt in das Unternehmertun stand fest. Er gründete sein erstes Startup, die finothek. Die entwickelte innovative Software-Lösungen, die auch von Banken genutzt und gekauft wurden. Von der Erste Bank, zum Beispiel.

    Während des Lockdowns, als viele von uns im Lockdown mal nicht ganz so hart wie üblich arbeiteten, tat Markus genau das Gegenteil. Er stieg voll auf´s Gas – und kam dabei auf eine brillante Idee. Er gründete “Hallo Sophia”, ein Buchungsportal für Beratungsleistungen, das inmitten der Krise geboren wurde. Das ursprüngliche Konzept? Ein Marktplatz, auf dem Fachleute ihre Dienste pro bono anbieten könnten, um Unternehmern in Not zu helfen.

    Aber wie es mit den meisten innovativen Ideen so ist, musste auch “Hello Sophia” sich an veränderte Realitäten anpassen. Die Pandemie wichen, aber das Bedürfnis nach hochwertiger Beratung blieb. So wurde das Geschäftsmodell angepasst: Beratung wurde nicht mehr kostenlos, sondern in konkreten, zielgerichteten “Beratungs-Happen” angeboten.

    Demokratisierung der Beratung

    “Heute ist Beratung ein Privileg großer Firmen”, sagt Markus. Das Startup möchte diesen Zustand ändern und ermöglicht auch kleineren Unternehmern Zugang zu externem Know-how. Mit “Hello Sophia” wird Beratung zugänglicher und bezahlbarer. Ein Marktplatz, auf dem jeder – unabhängig von Unternehmensgröße oder Budget – die benötigte Beratung findet.

    Die Plattform wächst stetig. Doch wie findet man den richtigen Berater in einem Meer von Optionen? Hier kommt die KI ins Spiel. Die “Hallo Sophia Recommender Engine” nutzt künstliche Intelligenz, um sicherzustellen, dass jedes Problem den bestgeeigneten Berater findet.

    Die Zukunft von Hello Sophia

    Markus’ Vision hat bereits viele überzeugt. Rund 1,4 Millionen Euro von Business Angels sind bereits in das Startup geflossen, eine beeindruckende Zahl für österreichische Verhältnisse. Und jetzt blickt er über den Atlantik: Seit Ende August 2023 reist er durch die USA, um Venture Capital für das weitere Wachstum von Hello Sophia zu gewinnen.

    Es ist inspirierend, solche Geschichten in unserer Community zu sehen. Markus und “Hallo Sophia” sind das perfekte Beispiel dafür, wie Resilienz, Innovation und Leidenschaft zusammenwirken können, um in Krisenzeiten Großartiges zu schaffen.

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    Mehr über Markus und Hello Sophia erfahren?

Digitalisierungs-Turbo für die Industrie: Ein Blick hinter die Kulissen von Testify

Digitalisierungs-Turbo für die Industrie: Ein Blick hinter die Kulissen von Testify

Mitten im pulsierenden Herzen des Innovation Hubs factory300 sitzt ein Unternehmen, das die Art und Weise revolutioniert, wie produzierende Industrien Papierprozesse digitalisieren: Testify. In nur fünf kurzen Jahren hat dieses Startup unter der Führung seines CEO Sebastian Spindler und dem CTO Jakob Öschlberger Wellen geschlagen und sich selbst als “Digitalisierungs-Turbo” für den Industriesektor positioniert.

Als Gast im jüngsten factory300 Community Chat gibt Sebastian Spindler uns einen tiefen Einblick in die Reise, die Testify hinter sich hat. Von den Anfängen, als sie einen Prototypen bauten, der echte industrielle Probleme lösen konnte, bis zu ihrer heutigen Rolle als schlagkräftige Enterprise-Plattform für die Industrie.

Testifys Schlüssel zum Erfolg

Ein Schlüssel zum Erfolg von Testify? Eine frühzeitige Markteinführung. „Die meisten B2B-Startups warten zu lange mit dem Markteintritt. Aber wir haben frühzeitig Feedback eingeholt und die Probleme unserer Kunden wirklich gelöst”, betont Spindler.
Sein Rat an andere Startups ist klar: Man sollte nicht auf den “perfekten” Moment warten, um zu starten. Echte Probleme zu lösen und kontinuierlich Feedback einzuholen, ist der Schlüssel. Die “hands-on”-Mentalität, die das Testify-Team an den Tag legt, kombiniert mit einer effizienten Nutzung von Performance-Marketing, hat sich als Game-Changer im B2B-Verkaufsprozess erwiesen.

Ein Team, auf das er stolz ist

Neben der Diskussion über seine Geschäftstaktiken spricht Sebastian im Community Chat auch über die Herausforderungen und Gelegenheiten, die sich aus der Pandemie ergeben haben. Trotz der globalen Unsicherheit gelang es Testify, ein leistungsfähiges Team aufzubauen. Eine beachtliche Leistung in diesen turbulenten Zeiten.

Die Rolle, die factory300 und die Strada del Startup in Testifys Erfolgsgeschichte spielen, hebt er positiv hervor. Hier bekommt das Testify-Team nicht nur den Raum für Innovation und Zusammenarbeit geboten, sondern auch wertvolle Netzwerkmöglichkeiten und Ressourcen zur Verfügung gestellt.
Das Gespräch mit Spindler beleuchtet nicht nur die beeindruckende Reise von Testify, sondern dient auch als Inspirationsquelle für alle zukünftigen Unternehmer, die den B2B-Markt erobern wollen.

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Das Startup, das die digitale Strategieumsetzung von Unternehmen auf Vordermann bringen will: Community Chat mit Triceonic-Founder Christoph Tanzer

Das Startup, das die digitale Strategieumsetzung von Unternehmen auf Vordermann bringen will: Community Chat mit Triceonic-Founder Christoph Tanzer

“Unseren Kunden digitale Strategieumsetzung ermöglichen” – das ist das ehrgeizige Ziel von Christoph Tanzer.  Er hat seinen gutdotierten Job an den Nagel gehängt und einen großen Schritt hinein in den Startup Rollercoaster gewagt. Als Basis seines Startup-Lebens hat er sie sich die Coworking-Community factory300 in der Tabakfabrik Linz ausgesucht.

Gemeinsam mit seinem Co-Founder Martin Wiesmair hat Christoph Triceonic gestartet. Eineinhalb Jahre haben sie nun intensiv in ihrem Pixel in der Strada del Startup an ihrem Produkt gearbeitet: eine Softwarelösung, die Unternehmen eine effiziente, messbare und schlagkräftige Umsetzung der festgelegten Strategie ermöglicht.

MVP fertig – erste Kunden Bord

Das Minimum Viable Produkt ist ist nun fertig. Derzeit (Sommer 2023) werden gerade die ersten Kunden abgeschlossen. Die Zielgruppe sind Unternehmen jeder Größe, die ihre Strategieumstzung messbar, kontrollierbar und nachvollziehbar gestalten wollen. “Wir waren selber unsere ersten Kunden. Wir setzen unser Produkt intern für unseren eigenen Bedarf vom ersten Tag der Verfügbarkeit ein”, erzählt Christoph. 

Im Fokus stehen derzeit: die laufende Verbesserung des Produktes auf Basis des Feedbacks dieser ersten Kunden. Ganz im Sinne von “lean startup” steht an oberster Stelle das Prinzip der schnellen Produktentwicklungszyklen und des Entwickeln des Produktes ganz nahe am Kunden.

Kein “typischer” Startup-Founder

Christoph weicht ab von Bild des “typischen” Startup-Gründers. Er ist nicht der Uni-Absolvent Anfang/Mitte 20, der während des Studiums seine Startup-Idee findet. Christoph stand viele Jahre in einem sehr erfolgreichen Berufsleben und musste eine abwechslungsreiche und lukrative Karriere als Serviceleiter und Operations-Manager in der Consumer Electronic Industrie an den Nagel hängen, um seinen Traum vom Startup zu erfüllen.

Aber die Erfahrung, die Martin und Christoph nun in ihr Unternehmen einbringen, hat natürlich Vorteile: sie kennen die Herausforderungen bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien aus der eigenen, beruflichen Vergangenheit. Und auch das Netzwerk und ein sehr strukturierter Zugang zum Aufbau ihres Unternehmens ist ein Vorteil.Trotz aller Erfahrung ist es erfrischend, die die Leidenschaft und Begeisterung zu erleben, mit der Christoph seinen Traum umsetzt. Oder, in seinen Worten: “Wir sind Innovatoren für Strategieumsetzung und ermöglichen unseren Kunden genug operativen Grip zu entwickeln, um Ihre Strategien auch auf die Straße zu bringen.”

Das ganze Interview zum nachsehen:

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