Strada-Startup triply macht Mobilität der  HYPO Oberösterreich mit Hightech nachhaltig

Strada-Startup triply macht Mobilität der HYPO Oberösterreich mit Hightech nachhaltig

triply, ein Startup mit Sitz in der Strada del Startup in Linz, freut sich über einen weiteren prominenten Kunden: Für die HYPO Oberösterreich analysierte die triply-Software das Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden an elf Standorten der Bank. Der „triply Mobility Audit“ brachte nicht nur Transparenz in den Status Quo, sondern arbeitete auch Vorschläge aus, wie die HYPO den CO2-Fußabdruck der betrieblichen Mobilität minimieren könnte.

Bei HYPO Oberösterreich legt man großen Wert darauf, Strategien zur CO2-Reduktion auf wissenschaftlich basierten Fakten zu entwickeln. „Der triply Mobility Audit ist ein wirklich feines Werkzeug. Die Analyse dauerte nicht einmal eine Woche und die Daten sind sehr präzise und aussagekräftig. Die Mitarbeitenden-Mobilität ist ein riesiges Thema für ein Unternehmen, bei dessen Optimierung man auch sehr viel falsch machen kann“, sagt Hans-Jörg Preining, Leiter Nachhaltigkeit & Wertpapiere bei der HYPO Oberösterreich.

Nicht nur analysieren, sondern auch umsetzen

Der triply Audit liefert nicht nur Analysen, sondern auch Empfehlungen. „Das ist perfekt, um auch die letzten Details optimieren zu können“, so Preining weiter. Man plane, den Audit regelmäßig zu wiederholen, um die Wirkung von geplanten weiteren Optimierungsmaßnahmen zu dokumentieren. Nicht nur die Geschwindigkeit, mit der man die Ergebnisse erhalten habe, sei erfreulich; auch das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der triply-Lösung mache es einfach, den Audit regelmäßig durchzuführen.

„Die Optimierung der Mitarbeitendenmobilität ist ein wichtiges Thema für Unternehmen. Sie spart Kosten und erhöht gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber – im „War for Talents“ ein wichtiger Aspekt. Nicht zuletzt sind Unternehmen ab einer gewissen Größe im Rahmen der Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) der Europäischen Union künftig dazu verpflichtet, neben anderen Bereichen auch die Emissionen aus der Mitarbeitendenmobilität darzustellen”, sagt Sebastian Tanzer, Co-Founder und CEO von triply.

triply Mobility Audit

triply entwickelt und betreibt Software, mit der Kunden schnell und flexibel komplexe Mobilitätsdaten messen und interpretieren können, um konkrete Verbesserungs­vorschläge zu erhalten. Typische Einsatzfelder sind die Reduktion von CO₂-Emission, Kostenreduktion der Mobilitäts-Aufwände und Employer-Branding durch bessere unternehmerische Mobilitäts-Services. Der „Mobility Audit“ ist ein Produkt, der auf der triply-Technologie aufsetzt. Zu den aktuellen Kunden zählen unter anderen der ÖAMTC, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur und die Wiener Linien.

Kontakt:
Sebastian Tanzer, s.tanzer@triply.at, +43 664 883 80 099
Rainer Kargel, rainer.kargel@hypo-ooe.at, +43 676 814 30 400

Über triply
triply entwickelt eine SaaS-Lösung zur Analyse und Verbesserung betrieblicher Mobilität. Mit dem Service kann die Mobilitätssituation eines Unternehmens analysiert und übersichtlich dargestellt werden und in weiterer Folge Verbesserungsmaßnahmen geplant werden.
Eine ganzheitliche Mobilitätsbedarfsanalyse hilft Optimierungs-, Verbesserungs-, Einsparungs- und Gestaltungspotentiale im Bereich der betrieblichen Mobilität aufzudecken: von Kostenreduktion und CO₂-Einsparung bis zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität. Kunden können verkehrsbedingten CO2-Ausstoß, Mobilitätskosten und weitere KPIs messen und planen, und durch den eigens von triply entwickelten Mobility-Score und intelligente Visualisierungen können Verkehrsmittel-Szenarien übersichtlich dargestellt und verglichen werden.

Katharina Liedl: Die treibende Kraft hinter Produxt und Meisterin der User Experience

Katharina Liedl: Die treibende Kraft hinter Produxt und Meisterin der User Experience

Lust auf einen Einblick in die Welt des Software-Produktmanagements? Katharina Liedl optimiert mit ihrer Firma Produxt die User Experience von B2B-Software. Im factory300 Community Chat gibt sie Einblicke in ihre spannende Business-Welt.

Von der Vision zur Realität: Katharinas Weg zur Selbstständigkeit

Vor zweieinhalb Jahren begann für Katharina Liedl, die Gründerin von Produxt, ein neues Kapitel: die Selbstständigkeit. Mit ihrer Marke Produxt bot sie Dienstleistungen an, in denen sie nicht nur eine Expertin ist, sondern die ihr auch großen Spaß machen: Software Produktmanagement und die nachhaltige Verbesserung der User Experience. Katharinas organisatorische Stärke und ihre strukturierte Arbeitsweise waren die Grundsteine für diesen mutigen Schritt.

Produxt: Ein Raketenstart in die Selbstständigkeit

Die Sorge, ob genügend Kunden auf sie zukommen würden, verflog schnell. Dank ihrer fundierten Expertise und ihrer angenehmen, menschlichen Art standen die Kunden bald Schlange. Produxt erlebte einen Raketenstart, der Katharinas Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für das Software-Produktmanagement unterstrich.

Die Herausforderungen des Home Office

Anfangs entschied sich Katharina für das Home Office – eine kostengünstige und bequeme Lösung. Doch bald stellte sich heraus, dass die fehlende soziale Interaktion und der mangelnde kreative Austausch zu einer Belastung wurden. Die Lösung fand sie in der Community der factory300, wo der Austausch mit Gleichgesinnten und die Möglichkeit zur Inspiration ihren Arbeitsalltag bereicherten.

Katharinas Expertise: Mehr als nur Software-Entwicklung

In einem Community Talk bei factory300 teilte Katharina ihre Einsichten über die Optimierung von Software für Kundenanforderungen. Sie betonte die Wichtigkeit von qualitativen und quantitativen Daten für eine perfekte Useranalyse und erklärte, warum gutes Software-Design sich immer an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren muss.

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Die Rolle der User Experience

Katharina diskutierte auch, warum unter User Experience oft etwas Falsches verstanden wird und warum sie manchmal als “Software-Feuerwehr” agieren muss. Ihre Arbeit bei Produxt zeigt, wie wichtig es ist, die Perspektive der Nutzer einzunehmen und Produkte zu entwickeln, die sowohl die Business-Ziele als auch die Nutzerbedürfnisse erfüllen.

Eine Visionärin in der Welt des Software-Produktmanagements

Katharina ist ein Beispiel dafür, wie Leidenschaft, Expertise und der Wille, stets aus Nutzersicht zu denken, zu außergewöhnlichen Ergebnissen im Software-Produktmanagement führen können. Ihr Weg von der Vision zur erfolgreichen Selbstständigkeit mit Produxt ist eine Inspiration für alle, die in der Tech-Branche etwas bewegen wollen.

Zusammenarbeit in der Automobiltechnologie: Celantur & Virtual Vehicle Zusammenführung von Expertise

Zusammenarbeit in der Automobiltechnologie: Celantur & Virtual Vehicle Zusammenführung von Expertise

In der dynamischen Welt der Automobiltechnologie haben Celantur GmbH, ein aufstrebendes Startup in der Strada del Startup der factory300, und Virtual Vehicle GmbH, ein führendes Forschungs- und Entwicklungszentrum, ihre Kräfte vereint. Ziel dieser Partnerschaft ist es, die Entwicklung von AD/ADAS-Systemen zu verbessern und dabei den Datenschutz zu gewährleisten.

Synergie von Technologie und Wissen

Virtual Vehicle bringt seine umfangreiche Erfahrung in der Fahrzeugentwicklung und Simulation ein, während Celantur seine Expertise in der KI-gestützten Anonymisierung von Bildern und Videos beisteuert. Diese Kombination von Fähigkeiten eröffnet neue Möglichkeiten in der Automobiltechnologie.

Erste Erfolge und Ziele

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit auf der “Cross-border testing of Automated Driving Conference” im April 2023 wurden bereits bedeutende Fortschritte gemacht. Ein umfangreicher Datensatz an Straßendaten wurde gesammelt, der wertvolle Einblicke in die Herausforderungen der Automobilkunden bietet. Diese Daten unterstützen die Weiterentwicklung der Anonymisierungstechnologie von Celantur und tragen zur Integration neuer Datenformate wie MCAP bei.

Ausblick und Erweiterung der Kooperation

Celantur und Virtual Vehicle planen, ihre Kooperation auszubauen. Dabei soll eine breitere Palette an Regionen und Systemen erfasst werden, um die Entwicklung der ADAS-Technologie weiter voranzutreiben.

Die Partnerschaft zwischen Celantur und Virtual Vehicle zeigt, wie durch Zusammenarbeit und den Austausch von Fachwissen Fortschritte in der Automobiltechnologie erzielt werden können, ohne dabei den Datenschutz außer Acht zu lassen. Wir blicken gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und freuen uns, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein.

“GG+f300 Neighborship”: Ein neues Kapitel für kreative Köpfe in der Tabakfabrik Linz

“GG+f300 Neighborship”: Ein neues Kapitel für kreative Köpfe in der Tabakfabrik Linz

Die Grand Garage und die factory300, pulsierende Hotspots für Innovation und Kreativität in der Tabakfabrik Linz, schlagen ein neues, gemeinsames Kapitel auf. Mit der Einführung der “GG+f300 Neighborship” entsteht eine spannende Synergie, die motivierte MacherInnen und kreative (Startup-)Geister zusammenbringt.

Zwei Kraftzentren vereinen sich

Die Grand Garage und die factory300, beide bereits für sich einzigartige Projekte in der Tabakfabrik, bieten nun gemeinsam ein umfassendes Angebot für alle, die ihre kreativen Ideen in die Tat umsetzen möchten. Die Grand Garage, ein Zentrum für Ausbildung, moderne Werkstattangebote und eine lebendige Maker-Community, verbindet sich mit der factory300, einem New Work-Space für Startups, innovative Corporates und Freelancer.

Die GG+f300 Neighborship: Mehr als nur eine Mitgliedschaft

Ab dem 1. Dezember 2023 können Interessierte von der “GG+f300 Neighborship” profitieren, einem kombinierten Membership-Paket beider Locations. Dieses Angebot beinhaltet einen Preisvorteil von 25 Prozent pro Membership und ermöglicht es Mitgliedern, von den Ressourcen und Netzwerken beider Einrichtungen zu profitieren. Mit dem “One-Stop-Onboarding” wird der Anmeldeprozess vereinfacht, sodass Mitglieder sich entweder in der factory300 oder in der Grand Garage anmelden können. Mehr Infos & Anmeldung per E-Mail an linz@factory300.at.

Gemeinschaft und Vernetzung im Fokus

Die stärkere Vernetzung der beiden Communities, die jeweils aus rund 400 Mitgliedern bestehen, steht im Mittelpunkt dieser Initiative. Gemeinsame Space Tours für Externe und synchronisierte Marketing-Aktionen sollen die Nachbarschafts-Aktivitäten weiter fördern.

Einzigartiges Angebot in Europa

Carina von der factory300 betont die Einzigartigkeit dieses Angebots: “Die GG+f300 Neighborship vereint Maschinen und Community, Business-Knowhow und Handwerk-Skills, Kreativität und Geschäftstüchtigkeit.” Die Verknüpfung des New Work-Angebots der factory300 mit dem maschinengestützten Umsetzungs-Paradies der Grand Garage hat bereits einige Startups und große Unternehmen angezogen.

Die Grand Garage: Ein Ort für Innovation und Kreativität

Sam Zibuschka, Leiter der Grand Garage, beschreibt die GG als einen Ort des Experimentierens und der Innovation. “Die factory300 und die Grand Garage ergänzen sich perfekt. Es war höchste Zeit, dass wir unser Angebot enger abstimmen.

Die “GG+f300 Neighborship” ist mehr als nur eine Mitgliedschaft – es ist eine Einladung, Teil einer dynamischen und innovativen Gemeinschaft zu werden. Für alle, die in der Welt der Technik, Innovation und Kreativität etwas bewegen wollen, bietet diese Partnerschaft die perfekte Plattform.

Florian Holzmayer: Der Mann, der Licht und Sonne in jede Wohnung bringt

Florian Holzmayer: Der Mann, der Licht und Sonne in jede Wohnung bringt

Im factory300 Community Chat erzählt Florian Holzmayer die inspirierende Geschichte hinter Balcosy, dem Fenstersitz, der jeden Raum erweitert.

In Zeiten, in denen unsere Wohnungen zu unseren Zufluchtsorten, Büros und Freizeiträumen wurden, kam Florian Holzmayer eine brillante Idee: Balcosy. Dieses innovative Möbelstück verwandelt jede Fensterbank in eine gemütliche Freiluftzone, ohne dass eine Baugenehmigung erforderlich ist. Wer steckt hinter Balcosy und was ist die Vision des Gründers Florian Holzmayer?

Von der Not zur Innovation

Während des ersten Lockdowns fand sich Florian, wie viele andere, in seiner Wohnung gefangen – ohne Garten oder Balkon. Diese Einschränkung wurde zum Katalysator für Kreativität. Florian begann zu tüfteln: Wie könnte er seine Wohnung erweitern, ohne sich in den Gesetzesdschungel oder in langwierige Gespräche mit dem Vermieter zu begeben?

Balcosy: Mehr als nur ein Möbelstück

Die Antwort war Balcosy. Dieses geniale Holzmöbel lässt sich vor jedem Fenster anbringen und macht die Fensterbank zur bequemen quasi-Freiluftzone. Es ist sicher, genehmigungsfrei und kann rückstandslos entfernt werden. Balcosy ist nicht nur eine Sitzbank, sondern auch ein Arbeitstisch und bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Es ist die perfekte Ergänzung für jede Wohnung, insbesondere in städtischen Gebieten.

Ein unternehmerischer Rollercoaster

In einem Interview auf dem factory300-Kanal von YouTube teilt Florian seine unternehmerischen Erfahrungen. Von der eineinhalb Jahre dauernden Entwicklungszeit bis hin zur frühen Teilnahme an der Investorenshow “2 Minuten 2 Millionen”, gibt Florian Einblicke in die Herausforderungen und Triumphe auf seinem Weg. Besonders berührend ist die Rolle seiner Mutter, die als erste Mitarbeiterin im Unternehmen half, Balcosy zum Leben zu erwecken.

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Die Zukunft von Balcosy

Florian hat große Pläne für Balcosy. Er träumt davon, wie die Fenster in europäischen Städten wie Rom, Paris, Lissabon und Berlin in einigen Jahren dank Balcosy aussehen könnten. Seine Vision ist es, Licht und Sonne in jede Wohnung zu bringen, unabhängig von der Größe oder dem Standort.

Balcosy ist mehr als nur ein Produkt – es ist eine Lebensphilosophie, die Freiheit und Kreativität in unseren Wohnräumen fördert. Florian Holzmayer zeigt uns, wie aus einer Herausforderung eine Chance zur Innovation werden kann.

Noch mehr spannende Geschichten zum Gründer-Rollercoaster, den Florian mit Balcosy erlebt, im factory300 Community Chat.